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Bereits vor zehn Jahren fiel in Deutschland der Startschuss zur Liberalisierung des Strommarktes. Doch viel hat sich bisher nicht getan. Zwar versuchten rund einhundert neue Unternehmen, Bewegung in die Branche zu bringen. Die wenigsten aber hatten Erfolg. Nun kommt Wettbewerb in den Markt und die Unternehmen stehen vor radikalen Umwälzungen. Für Druck sorgen insbesondere die zahlreichen staatlichen Regulierungsmaßnahmen. In den kommenden Jahren könnten vor allem Stadtwerke und kommunale Energieversorger vom Markt verschwinden oder ihr Geschäftsmodell stark verändern. Die Tarifkunden dürfen zwar nicht mit sinkenden Preisen rechnen, können aber dennoch Stromkosten sparen. Denn der Stromzähler wird keine Black Box mehr sein. Intelligente Ablesegeräte sowie qualifizierte Beratung lassen den Verbrauch sinken. Für zahlreiche Versorger bietet sich die Möglichkeit, hier einen neuen Markt zu erschließen. Das ergab eine zum Jahreswechsel 2007/2008 durchgeführte Umfrage von Steria Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut unter den einhundert größten Energieversorgungsunternehmen Deutschlands.
Zeitschrift für Energiewirtschaft – Springer Journals
Published: Nov 9, 2008
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