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Die preiswürdige Versorgung mit Energie ist für hochindustrialisierte Volkswirtschaften wie Deutschland eine unverzichtbare Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung. Für energieintensive Produktionsprozesse, denen nur begrenzte Möglichkeiten zu Effizienzsteigerungen und Brennstoffsubstitutionen offen stehen, sind Energiepreise und Energiekosten wichtige Determinanten der Wettbewerbsfähigkeit. Auch in den übrigen Bereichen der produzierenden Wirtschaft sowie bei den privaten Haushalten schlagen sich hohe Energiekosten bzw.-ausgaben letzlich in realen Produktionsverlusten bzw. Ausgabenkürzungen bei nichtenergetischen Konsumgütern nieder. Vor dem Hintergrund des kräftig gestiegenen Energiepreisniveau — der Preis für Rohöl erreichte im Mai 2008 mit mehr als 121 $/barrel einen historischen Höchststand — sind vor allem die Preise für leitungsgebundene Energieträger wie Strom und Erdgas ins Zentrum des öffentlichen Interesses gerückt. Eine aktuelle Studie des EEFA-Forschungsinstituts beleuchtet die Determinanten der Strom-und Gaspreisentwicklung in Deutschland für die Jahre von 1998 bis 2007.
Zeitschrift für Energiewirtschaft – Springer Journals
Published: Nov 9, 2008
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