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Untersuchungen zum Priestertum der altbabylonischen Zeit. 2. Teil

Untersuchungen zum Priestertum der altbabylonischen Zeit. 2. Teil von Johannes Renger -- Chicago songfim560 l. Zum Wort § 129 Sangüm < sang a wird nur selten syllabisch geschrieben561. Meist findet sich in der altbabylonischen Zeit das Sumerogramm562. * Außer den im ersten Teil (s. ZA NF 24 no*) gebrauchten Abkürzungen kommen die folgenden neu hinzu: Ab Abisare; Eb Enlilbäni; Gu Gungunum; I§ Ismedagän; Jasm Jasmahadad; Ka§ KaStilias"; LEn Lipitenlil; Li Lipitiätar; Na Nüradad; NS Narämsin; RS II Rimsin II; Sad Silli'adad; Sd Samsuditana; Se Sineribam; Sei Sumu'el; Sid Siniddinam; Siq Siniql§am; Za Zambia; Zim Zimrilim. Ich bin mir bewußt, daß die im Folgenden unternommene Zuordnung vieler Texte zu bestimmten Orten nicht immer völlig sicher sein kann. Es war aber unerläßlich, diese Zuordnung zu unternehmen. Zum Schluß gilt mein Dank A. L. Oppenheim, der mir bereitwillig das unpublizierte Manuskript von YOS 12 und unpublizierte altbabylonische Briefe des Oriental Institute zur Verwertung überließ. Auch die Sammlungen des CAD konnte ich in einigen Fällen mit Nutzen verwerten. Dank des großen Entgegenkommens von Prof. B. Landsberger und M. Civil konnte ich noch wichtige Passagen aus dem altbabylonischen Lu-Vorläufer einfügen. Auf eine Reihe unpublizierter Sipparbelege machte mich freundlicherweise R. Harris aufmerksam. Für Auskünfte und Kollationen danke ich Generaldirektor Prof. Dr. G. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für Assyriologie und Vorderasiatische Archäologie de Gruyter

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0084-5299
eISSN
1613-1150
DOI
10.1515/zava.1969.59.1.104
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Abstract

von Johannes Renger -- Chicago songfim560 l. Zum Wort § 129 Sangüm < sang a wird nur selten syllabisch geschrieben561. Meist findet sich in der altbabylonischen Zeit das Sumerogramm562. * Außer den im ersten Teil (s. ZA NF 24 no*) gebrauchten Abkürzungen kommen die folgenden neu hinzu: Ab Abisare; Eb Enlilbäni; Gu Gungunum; I§ Ismedagän; Jasm Jasmahadad; Ka§ KaStilias"; LEn Lipitenlil; Li Lipitiätar; Na Nüradad; NS Narämsin; RS II Rimsin II; Sad Silli'adad; Sd Samsuditana; Se Sineribam; Sei Sumu'el; Sid Siniddinam; Siq Siniql§am; Za Zambia; Zim Zimrilim. Ich bin mir bewußt, daß die im Folgenden unternommene Zuordnung vieler Texte zu bestimmten Orten nicht immer völlig sicher sein kann. Es war aber unerläßlich, diese Zuordnung zu unternehmen. Zum Schluß gilt mein Dank A. L. Oppenheim, der mir bereitwillig das unpublizierte Manuskript von YOS 12 und unpublizierte altbabylonische Briefe des Oriental Institute zur Verwertung überließ. Auch die Sammlungen des CAD konnte ich in einigen Fällen mit Nutzen verwerten. Dank des großen Entgegenkommens von Prof. B. Landsberger und M. Civil konnte ich noch wichtige Passagen aus dem altbabylonischen Lu-Vorläufer einfügen. Auf eine Reihe unpublizierter Sipparbelege machte mich freundlicherweise R. Harris aufmerksam. Für Auskünfte und Kollationen danke ich Generaldirektor Prof. Dr. G.

Journal

Zeitschrift für Assyriologie und Vorderasiatische Archäologiede Gruyter

Published: Jan 1, 1969

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