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Stereospezifität und Selbstselektivitét bei der Herstellung eines chiralen molekularen Tetraeders durch Metall‐vermittelte Selbstanordnung

Stereospezifität und Selbstselektivitét bei der Herstellung eines chiralen molekularen Tetraeders... Der chirale, zweizähnige Ligand (S,S)‐1 reagiert mit Ga3+ stereospezifisch zu einem molekularen [Ga4(L)6]12−‐Tetraeder, während mit ähnlichen Liganden [Ga2(L)3]6−‐Komplexe entstehen. Die Spezifität bei der Komplexbildung ist bemerkenswert, denn bei Verwendung von rac‐1 ordnen sich die Liganden selbstselektiv nach ihrer Chiralität und bilden ein Enantiomerenpaar von homochiralen Komplexen. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Angewandte Chemie Wiley

Stereospezifität und Selbstselektivitét bei der Herstellung eines chiralen molekularen Tetraeders durch Metall‐vermittelte Selbstanordnung

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Publisher
Wiley
Copyright
Copyright © 1998 Wiley Subscription Services
ISSN
0044-8249
eISSN
1521-3757
DOI
10.1002/(SICI)1521-3757(19980403)110:7<977::AID-ANGE977>3.0.CO;2-D
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Abstract

Der chirale, zweizähnige Ligand (S,S)‐1 reagiert mit Ga3+ stereospezifisch zu einem molekularen [Ga4(L)6]12−‐Tetraeder, während mit ähnlichen Liganden [Ga2(L)3]6−‐Komplexe entstehen. Die Spezifität bei der Komplexbildung ist bemerkenswert, denn bei Verwendung von rac‐1 ordnen sich die Liganden selbstselektiv nach ihrer Chiralität und bilden ein Enantiomerenpaar von homochiralen Komplexen.

Journal

Angewandte ChemieWiley

Published: Jan 3, 1998

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