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Bestimmung der räumlichen Verteilung Elektronentemperatur und ‐dichte in stehenden Schichten einer Wasserstoffentladung aus Mikrowellenmessungen

Bestimmung der räumlichen Verteilung Elektronentemperatur und ‐dichte in stehenden Schichten... Die für eine Niederdruck‐Glimmentladung in reinem Wasserstoff charakteristischen stehenden Schichten wurden mit Mikrowollenmethoden bei λ = 20 cm Wellenlänge untersucht. Aus der Bedampfung, Verstimmung und Rauschtemperatur eines flachen Resonators, in dessen Achse sich die Entladung befand, wurden die Konzentration der Elektronen, ihre Stoßfrequenz und die Temperatur bestimmt. Die Auswertung erfordert die numerische Lösung einer Integralgleichung 1. Art, deren Kern die Feldverteilungsfunktion des Resonators ist. In Richtung zur Kathode ist die Elektronentemperatur gegenüber der Konzentration um etwa 0,25 Schichtperioden (φ < π/2) verschoben. Die Meßergebnisse gestatten unter Zugrundelegung eines einfachen Modells, die Rolle einzelner in der geschichteten Wasserstoffentladung wirksamer Elementarprozesse einzuschätzen. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Contributions to Plasma Physics Wiley

Bestimmung der räumlichen Verteilung Elektronentemperatur und ‐dichte in stehenden Schichten einer Wasserstoffentladung aus Mikrowellenmessungen

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References (12)

Publisher
Wiley
Copyright
Copyright © 1965 Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
ISSN
0863-1042
eISSN
1521-3986
DOI
10.1002/ctpp.19650050503
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Abstract

Die für eine Niederdruck‐Glimmentladung in reinem Wasserstoff charakteristischen stehenden Schichten wurden mit Mikrowollenmethoden bei λ = 20 cm Wellenlänge untersucht. Aus der Bedampfung, Verstimmung und Rauschtemperatur eines flachen Resonators, in dessen Achse sich die Entladung befand, wurden die Konzentration der Elektronen, ihre Stoßfrequenz und die Temperatur bestimmt. Die Auswertung erfordert die numerische Lösung einer Integralgleichung 1. Art, deren Kern die Feldverteilungsfunktion des Resonators ist. In Richtung zur Kathode ist die Elektronentemperatur gegenüber der Konzentration um etwa 0,25 Schichtperioden (φ < π/2) verschoben. Die Meßergebnisse gestatten unter Zugrundelegung eines einfachen Modells, die Rolle einzelner in der geschichteten Wasserstoffentladung wirksamer Elementarprozesse einzuschätzen.

Journal

Contributions to Plasma PhysicsWiley

Published: Jan 1, 1965

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