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Pruritus in Deutschland – eine Google-Suchmaschinenanalyse

Pruritus in Deutschland – eine Google-Suchmaschinenanalyse Originalien 1 1 1 1 1 2 Hautarzt 2019 · 70:21–28 A. Zink ·M.Rüth ·B.Schuster ·U.Darsow ·T.Biedermann ·S.Ständer https://doi.org/10.1007/s00105-018-4215-5 Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Klinikum rechts der Isar, Online publiziert: 6. Juni 2018 Technische Universität München, München, Deutschland © Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Kompetenzzentrum Chronischer Pruritus (KCP), Klinik für Hautkrankheiten, Universitätsklinikum Springer Nature 2018 Münster, Münster, Deutschland Pruritus in Deutschland – eine Google-Suchmaschinenanalyse Pruritus kann sowohl in akuten als oder „nadelstichartig“ zur Charakterisie- 10]. So berichteten Materne et al. eine auch in chronischen Formen aurft eten. rung von Jucken ein [3], was die Her- Punktprävalenz von 15,4 % [10]. Beson- Besonders in akuten Fällen gehen die ausforderung einer adäquaten medizini- ders für akuten Pruritus liegen jedoch Betroffenen häufig nicht zum Arzt, wes- schen Erfassung des subjektiven Gefühls kaum Daten für die Prävalenz in der all- wegen es schwierig ist, die Prävalenz von unterstreicht. Im klinischen Alltag wird gemeinen Bevölkerung vor und auch für Pruritus in der Allgemeinbevölkerung heute meist kaum die Qualität, sondern chronischen Pruritus sind Studien mit zu ermitteln. Hinzu kommt, dass es v. a. vielmehr die Intensität mit einer nume- Aussagekraft zurHäufigkeit in derAll- Betroffenen von Pruritus im Genital- rischen http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Der Hautarzt Springer Journals

Pruritus in Deutschland – eine Google-Suchmaschinenanalyse

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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2018 by Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature
Subject
Medicine & Public Health; Dermatology; Immunology; Allergology; Proctology
ISSN
0017-8470
eISSN
1432-1173
DOI
10.1007/s00105-018-4215-5
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Abstract

Originalien 1 1 1 1 1 2 Hautarzt 2019 · 70:21–28 A. Zink ·M.Rüth ·B.Schuster ·U.Darsow ·T.Biedermann ·S.Ständer https://doi.org/10.1007/s00105-018-4215-5 Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Klinikum rechts der Isar, Online publiziert: 6. Juni 2018 Technische Universität München, München, Deutschland © Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Kompetenzzentrum Chronischer Pruritus (KCP), Klinik für Hautkrankheiten, Universitätsklinikum Springer Nature 2018 Münster, Münster, Deutschland Pruritus in Deutschland – eine Google-Suchmaschinenanalyse Pruritus kann sowohl in akuten als oder „nadelstichartig“ zur Charakterisie- 10]. So berichteten Materne et al. eine auch in chronischen Formen aurft eten. rung von Jucken ein [3], was die Her- Punktprävalenz von 15,4 % [10]. Beson- Besonders in akuten Fällen gehen die ausforderung einer adäquaten medizini- ders für akuten Pruritus liegen jedoch Betroffenen häufig nicht zum Arzt, wes- schen Erfassung des subjektiven Gefühls kaum Daten für die Prävalenz in der all- wegen es schwierig ist, die Prävalenz von unterstreicht. Im klinischen Alltag wird gemeinen Bevölkerung vor und auch für Pruritus in der Allgemeinbevölkerung heute meist kaum die Qualität, sondern chronischen Pruritus sind Studien mit zu ermitteln. Hinzu kommt, dass es v. a. vielmehr die Intensität mit einer nume- Aussagekraft zurHäufigkeit in derAll- Betroffenen von Pruritus im Genital- rischen

Journal

Der HautarztSpringer Journals

Published: Jun 6, 2018

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