Get 20M+ Full-Text Papers For Less Than $1.50/day. Start a 14-Day Trial for You or Your Team.

Learn More →

Intraoperative 3‑D-Röntgenkontrolle bei Verletzungen des Fußes und des Sprunggelenks

Intraoperative 3‑D-Röntgenkontrolle bei Verletzungen des Fußes und des Sprunggelenks Seit über 15 Jahren steht die intraoperative 3‑D-Bildgebung bei der Versorgung komplexer Gelenkverletzungen zur Verfügung. Sie ermöglicht die Darstellung anatomischer Strukturen in komplexen Regionen ebenso wie die dreidimensionale Abbildung knöcherner Strukturen in Fuß und Sprunggelenk. Mit diesem Verfahren lassen sich Repositionsergebnis, Implantatlage sowie Stellung der Syndesmose beurteilen. Unter Einbezug sämtlicher anatomischer Regionen werden in unserer Klinik nach der Kontrolle im 3‑D-Scan in ca. einem Fünftel der Fälle intraoperative Revisionen durchgeführt. Den größten Anteil nehmen dabei Fersenbein, Sprunggelenk und Pilon tibiale ein. Diese Verhältnisse decken sich mit anderen Angaben in der Literatur. Die intraoperative 3‑D-Bildgebung hat sich somit in vielen Kliniken bei bestimmten Indikationen als Routineverfahren etabliert. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Trauma und Berufskrankheit Springer Journals

Intraoperative 3‑D-Röntgenkontrolle bei Verletzungen des Fußes und des Sprunggelenks

Loading next page...
1
 
/lp/springer_journal/intraoperative-3-d-r-ntgenkontrolle-bei-verletzungen-des-fu-es-und-des-NTu0Vptkyu

References (32)

Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2017 by Springer Medizin Verlag GmbH
Subject
Medicine & Public Health; Traumatic Surgery
ISSN
1436-6274
eISSN
1436-6282
DOI
10.1007/s10039-017-0273-7
Publisher site
See Article on Publisher Site

Abstract

Seit über 15 Jahren steht die intraoperative 3‑D-Bildgebung bei der Versorgung komplexer Gelenkverletzungen zur Verfügung. Sie ermöglicht die Darstellung anatomischer Strukturen in komplexen Regionen ebenso wie die dreidimensionale Abbildung knöcherner Strukturen in Fuß und Sprunggelenk. Mit diesem Verfahren lassen sich Repositionsergebnis, Implantatlage sowie Stellung der Syndesmose beurteilen. Unter Einbezug sämtlicher anatomischer Regionen werden in unserer Klinik nach der Kontrolle im 3‑D-Scan in ca. einem Fünftel der Fälle intraoperative Revisionen durchgeführt. Den größten Anteil nehmen dabei Fersenbein, Sprunggelenk und Pilon tibiale ein. Diese Verhältnisse decken sich mit anderen Angaben in der Literatur. Die intraoperative 3‑D-Bildgebung hat sich somit in vielen Kliniken bei bestimmten Indikationen als Routineverfahren etabliert.

Journal

Trauma und BerufskrankheitSpringer Journals

Published: Jul 13, 2017

There are no references for this article.