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H Killian (1950)
Die Verwendung des Curare und verwandter Substanzen für die Verbesserung der NarkoseLangenbecks Arch Klin Chir Ver Dtsch Z Chir, 264
(2014)
Impekoven, Niddy. In: Frank- furter Personenlexikon (Onlineausgabe), http:// frankfurter-personenlexikon.de/node/4894.<10
(2011)
HansKillian(1892-1982)Protagonist der deutschen Anästhesie -Versuch einer kritischen Würdigung
K Wiemers (1982)
In Memoriam Hans KillianAnaesth Intensivmed, 23
K. Ackern, W. Schwarz, J. Striebel (2003)
50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin
G Simon (2008)
Buchfieber – Zur Geschichte des Buches im Dritten Reich
(1949)
Reorganisation des Narkosewesens
R Frey, JJ Bonica, FF Foldes, T Gordh, HR Griffith, K Hutschenreuter, H Killian, J Lassner, R Macintosh, O Mayrhofer, KR Ritsema van Eck, H Schmidt (1972)
Erlebte Geschichte der Anästhesie. Festsitzung zum 80. Geburtstag von Hans Killian am 6. April 1972 in Mainz
H. Killian (1950)
Gedanken und Vorschläge zur Frage des Narkose-SpezialarztesDeutsche Medizinische Wochenschrift, 75
H. Killian (1934)
Narkose zu Operativen Zwecken
(1979)
Im Kampf gegen den Schmerz – Mein Abenteuer mit der Narkose
(2007)
Die Gründungsmitglieder derDeutschenGesellschaft 566 Der Anaesthesist
H Nolte (1982)
In Memoriam Hans Franz Edmund KillianReg Anaesth, 5
H. Killian, H. Weese, W. Irmer, F. Koss, F. Hahn, R. Rummel (1954)
Die Narkose : ein Lehr- und Handbuch
(1908)
Narkologie – ein Handbuch der Wissenschaft über allgemeine und lokale Schmerzbetäubung (NarkosenundMethodender lokalen Anästhesie) in zwei Bänden
(1922)
Beitrag zur operativen Behand- lung komplizierter Fälle von Fremdkörpern der Speiseröhremit besonderer Berücksichtigungder Indikationen.ArchKlinChir122:382–443
M Goerig, L Brandt, W Schwarz (2007)
Die Gründungsmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Anaesthesie: Biographische Notizen – 38. Folge: Prof. Dr. Hans Franz Eduard Killian (1892–1982)Anästh Intensivmed, 48
(1941)
Plan zur Neuordnung des Narkosewesens in Deutschland
H Killian (1939)
Denkschrift über das deutsche Narkosewesen
G Simon (2003)
Chronologie Hans Killian
W Dick (2011)
Deutsche Anästhesie-Pioniere der ersten 100 Jahre 1847 bis etwa 1950
Ernst Klee (2001)
Deutsche Medizin im Dritten Reich : Karrieren vor und nach 1945
(2016)
Das Personenlexikon zum Dritten Reich, 2
(1972)
MayrhoferO,RitsemavanEckKR,SchmidtH(1972) Erlebte Geschichte der Anästhesie
(1926)
Narcylen - ÜberdruckNarkose
R. Dudziak (1980)
Lehrbuch der Anästhesiologie
HJ Brandis, W Müller-Osten (1972)
Professor Dr. Killian 80 Jahre alt
H Killian (1922)
Beitrag zur operativen Behandlung komplizierter Fälle von Fremdkörpern der Speiseröhre mit besonderer Berücksichtigung der IndikationenArch Klin Chir, 122
H Killian (1947)
Lebenslauf
Festsitzung zum 80. Geburtstag von Hans Killian am 6
(1980)
Meister der Chirurgi, 2. Aufl. Thieme
K. Schmidt (1955)
Die Narkose. Ein Lehr- und Handbuch. Prof. Dr. H. Killian und Prof. Dr. H. Weese. Stuttgart, Georg Thieme Verlag, 1954. DM 170. ($40.50)Journal of Bone and Joint Surgery, American Volume, 37
H. Killian (1950)
Die Verwendung des Curare und verwandter Substanzen für die Verbesserung der NarkoseLangenbecks Archiv für klinische Chirurgie, 264
(2014)
Prof . Dr . Hans Franz Eduard Killian ( 1892 – 1982 )
H Killian (1950)
Gedanken und Vorschläge zur Frage des Narkose-SpezialarztesDtsch Med Wochenschr, 75
(1972)
Professor Dr. Killian 80 Jahre alt. Informationen des BDCH 8
H Killian (1980)
Meister der Chirurgi
(1992)
Zum 100 . Geburtstag von HansFranzEdmundKillian
G. Simon (2008)
Buchfieber. Zur Geschichte des Buches im 3. Reich
Der am 05.08.1892 in Freiburg im Breisgau geborene Chirurg Hans Killian gilt zusammen mit dem Pharmakologen Hellmut Weese und dem Chirurgen Helmut Schmidt als Nestor der heutigen Anästhesiologie in Deutschland. Schon sehr früh in seiner klinischen und wissenschaftlichen Laufbahn wandte er sich Problemen der Narkose zu, gründete zusammen mit anderen 1928 die erste deutsche Narkosezeitschrift Narkose und Anaesthesie und verfasste 1934 das erste moderne Standardwerk Narkose zu operativen Zwecken. Auch setzte er sich bereits zwischen den beiden großen Kriegen für die Anerkennung der Anästhesie als eigenständiges Fachgebiet ein; in den angelsächsischen Ländern war dieser Schritt bereits vollzogen worden. Wegen seiner Verdienste um die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Anaesthesie am 10.04.1953 ernannte man ihn zum Ehrenmitglied der Gesellschaft. Killian starb am 07.03.1982 in Freiburg. Die hier erstmals in Auszügen veröffentlichte Autobiografie entstand einige Jahre vor seinem Tod und war in seinem Nachlass enthalten.
Der Anaesthesist – Springer Journals
Published: Jul 11, 2017
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