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Gesundheit!

Gesundheit! Editorial Ein Thema, das uns alle betrifft. Allerdings denkt man in diesem Zusammenhang nicht in erster Linie an Informati- onstechnologie. Im Vordergrund stehen das System der Krankenkassen, ständig steigende Kosten und damit Bei- träge. Schaut man jedoch genauer hin, wird deutlich, dass in nahezu allen Problembereichen des Gesundheitswesens IT ein Teil der Lösung sein könnte. Sei es bei der Vermei- dung unnötiger Doppeluntersuchungen, bei der optimalen Medikation von Patienten oder bei der Optimierung von Abläufen etwa im Krankenhaus. Und natürlich kann IT, wenn sie richtig eingesetzt wird, auch einiges zur Kostenreduktion beitragen. Effizienzstei- gerungen durch gezielten Einsatz von Informationstechno- logie sind dazu jedenfalls besser geeignet als das häufig praktizierte Kürzen von Leistungen, das am Ende Mehrkos- Chefredakteur Peter Pagel ten schlicht auf den einzelnen Patienten abwälzt. Wie so oft stehen einem umfassenderen Einsatz von IT auch im Gesundheitswesen fehlende Standards im Weg, die etwa die Vernetzung von medizintechnischen Apparaten unnötig kompliziert machen. Es gibt also noch viel zu tun beim Thema E-Health. Viele Grüße und bleiben Sie gesund, Ihr Peter Pagel WuM 02 . 2011 DOI: 10.1365/s35764-011-0018-5 http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Wirtschaftsinformatik & Management Springer Journals

Gesundheit!

Abstract

Editorial Ein Thema, das uns alle betrifft. Allerdings denkt man in diesem Zusammenhang nicht in erster Linie an Informati- onstechnologie. Im Vordergrund stehen das System der Krankenkassen, ständig steigende Kosten und damit Bei- träge. Schaut man jedoch genauer hin, wird deutlich, dass in nahezu allen Problembereichen des Gesundheitswesens IT ein Teil der Lösung sein könnte. Sei es bei der Vermei- dung unnötiger Doppeluntersuchungen, bei der optimalen Medikation...
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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2011 by Gabler Verlag Wiesbaden GmbH
Subject
Economics / Management Science; Business Information Systems
ISSN
1867-5905
eISSN
1867-5913
DOI
10.1365/s35764-011-0018-5
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Abstract

Editorial Ein Thema, das uns alle betrifft. Allerdings denkt man in diesem Zusammenhang nicht in erster Linie an Informati- onstechnologie. Im Vordergrund stehen das System der Krankenkassen, ständig steigende Kosten und damit Bei- träge. Schaut man jedoch genauer hin, wird deutlich, dass in nahezu allen Problembereichen des Gesundheitswesens IT ein Teil der Lösung sein könnte. Sei es bei der Vermei- dung unnötiger Doppeluntersuchungen, bei der optimalen Medikation von Patienten oder bei der Optimierung von Abläufen etwa im Krankenhaus. Und natürlich kann IT, wenn sie richtig eingesetzt wird, auch einiges zur Kostenreduktion beitragen. Effizienzstei- gerungen durch gezielten Einsatz von Informationstechno- logie sind dazu jedenfalls besser geeignet als das häufig praktizierte Kürzen von Leistungen, das am Ende Mehrkos- Chefredakteur Peter Pagel ten schlicht auf den einzelnen Patienten abwälzt. Wie so oft stehen einem umfassenderen Einsatz von IT auch im Gesundheitswesen fehlende Standards im Weg, die etwa die Vernetzung von medizintechnischen Apparaten unnötig kompliziert machen. Es gibt also noch viel zu tun beim Thema E-Health. Viele Grüße und bleiben Sie gesund, Ihr Peter Pagel WuM 02 . 2011 DOI: 10.1365/s35764-011-0018-5

Journal

Wirtschaftsinformatik & ManagementSpringer Journals

Published: Mar 25, 2011

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