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Die Wechseljahre ganz natürlich

Die Wechseljahre ganz natürlich Menopause heute und morgen J. Gynäkol. Endokrinol. 2018 · 21:71–72 Allessandra Tramontana https://doi.org/10.1007/s41975-018-0046-0 Geburtshilflich-Gynäkologische Abteilung, Sozialmedizinisches Zentrum Ost – Donauspital, Wien, Österreich © Springer-Verlag GmbH Austria, ein Teil von Springer Nature 2018 Das ABC der Heilkräuter, Nährstoffe und Hormone – Teil VI ptome wie Hitzewallungen und Schweiß- fekt für die späteren Jahre wird vor allem ausbrüche können so in ihrer Häufigkeit über eine frühzeitige diätetische Isofla- Trifolium pratense – Rotklee, neben Soja um 44 % verringert werden, ohne dabei vonaufnahme erreicht. der wichtigste Vertreter in der gynäkolo- den Zyklus zu beeinflussen. Über die- gischen Alternativmedizin für die Frau sen selektiven Mechanismus haben Iso- in der Menopause. Der östrogene Effekt flavone außerdem auch antiöstrogene Ei- der Heilpflanze wurde erstmals zufällig genschaften und wirken als natürliche Urtica – Brennnessel, eigentlich ein eher bei grasenden Schafen entdeckt, die beim Hormontherapie überschießenden hor- unbeliebtes Kraut – auch „Unkraut“ – Verzehr des Klees auf der Wiese, daher monellen ER-α-Effekten bremsend ent- mit äußerlich brandgefährlichen Eigen- auch Wiesenklee genannt, unfruchtbar gegen. Isoflavone gehören zur Gruppe schaften, aber größtem innerem Poten- geworden waren. Die enthaltenen Isofla- der Flavonoide, einer Pflanzenstoffgrup- zial für die allgemeine und weibliche Ge- vone durchlaufen seit damals jahrelange pe mehrerer Phytohormone mit http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz Springer Journals

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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2018 by Springer-Verlag GmbH Austria, ein Teil von Springer Nature
Subject
Medicine & Public Health; Gynecology
ISSN
1995-6924
eISSN
2520-8500
DOI
10.1007/s41975-018-0046-0
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Abstract

Menopause heute und morgen J. Gynäkol. Endokrinol. 2018 · 21:71–72 Allessandra Tramontana https://doi.org/10.1007/s41975-018-0046-0 Geburtshilflich-Gynäkologische Abteilung, Sozialmedizinisches Zentrum Ost – Donauspital, Wien, Österreich © Springer-Verlag GmbH Austria, ein Teil von Springer Nature 2018 Das ABC der Heilkräuter, Nährstoffe und Hormone – Teil VI ptome wie Hitzewallungen und Schweiß- fekt für die späteren Jahre wird vor allem ausbrüche können so in ihrer Häufigkeit über eine frühzeitige diätetische Isofla- Trifolium pratense – Rotklee, neben Soja um 44 % verringert werden, ohne dabei vonaufnahme erreicht. der wichtigste Vertreter in der gynäkolo- den Zyklus zu beeinflussen. Über die- gischen Alternativmedizin für die Frau sen selektiven Mechanismus haben Iso- in der Menopause. Der östrogene Effekt flavone außerdem auch antiöstrogene Ei- der Heilpflanze wurde erstmals zufällig genschaften und wirken als natürliche Urtica – Brennnessel, eigentlich ein eher bei grasenden Schafen entdeckt, die beim Hormontherapie überschießenden hor- unbeliebtes Kraut – auch „Unkraut“ – Verzehr des Klees auf der Wiese, daher monellen ER-α-Effekten bremsend ent- mit äußerlich brandgefährlichen Eigen- auch Wiesenklee genannt, unfruchtbar gegen. Isoflavone gehören zur Gruppe schaften, aber größtem innerem Poten- geworden waren. Die enthaltenen Isofla- der Flavonoide, einer Pflanzenstoffgrup- zial für die allgemeine und weibliche Ge- vone durchlaufen seit damals jahrelange pe mehrerer Phytohormone mit

Journal

Journal für Gynäkologische Endokrinologie/SchweizSpringer Journals

Published: Jun 1, 2018

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