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Depression und Angst

Depression und Angst Originalien 1,2 1 3 HNO 2017 · 65:993–999 D. Kleemann · A. Kresin ·H.Kleemann https://doi.org/10.1007/s00106-017-0422-0 HNO-Klinik und Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, MediClin-Müritz- Online publiziert: 10. Oktober 2017 Klinikum Waren/Röbel (Müritz), Waren (Müritz), Deutschland © Springer Medizin Verlag GmbH 2017 HNO-Praxisgemeinschaft Drs. Haug/Kleemann, Waren (Müritz), Deutschland Fachbereiche Psychologie, Psychotherapiewissenschaften, Sigmund-Freud-Universität Wien, Wien, Österreich Prävalenz bei Patienten in der ambulanten HNO-Praxis für körperliche Erkrankungen darstellen gen und psychischen Komorbiditäten Hintergrund oder umgekehrt [12]. organischer Erkrankungen in der all- Die affektiven Störungen gehören ne- Für psychosomatische Erkrankungen gemeinmedizinischen Praxis oder z. B. ben den Angststörungen zu den am im engeren Sinne, also den typischen auch im Fachgebiet Dermatologie zur häufigsten aurft etenden psychischen Psychosomatosen, sind organische Er- Verfügung stehen [2, 12, 27]. Erkrankungen in Deutschland [12, 24]. krankungen phänomenologisch gesi- So war es Ziel dieser Untersuchung, Die Punktprävalenz (Stichtagsprävalenz) chert, welche durch psychogene Einflüs- die Prävalenz für 2 der am häufigsten wird für das Aurft eten von depressiven se getriggert zur Exazerbation gelangen aurft etenden psychischen Störungen in Episoden mit >10 %, die Jahresprävalenz können. der Bevölkerung der Bundesrepublik in unterschiedlichen Studien zwischen Im Sinne der biopsychosozialen Be- Deutschland, depressive Syndrome und 8% und über 20% angegeben. Für die http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png HNO Springer Journals

Depression und Angst

HNO , Volume 65 (12) – Oct 10, 2017

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References (40)

Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2017 by Springer Medizin Verlag GmbH
Subject
Medicine & Public Health; Otorhinolaryngology; Neurosurgery
ISSN
0017-6192
eISSN
1433-0458
DOI
10.1007/s00106-017-0422-0
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Abstract

Originalien 1,2 1 3 HNO 2017 · 65:993–999 D. Kleemann · A. Kresin ·H.Kleemann https://doi.org/10.1007/s00106-017-0422-0 HNO-Klinik und Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, MediClin-Müritz- Online publiziert: 10. Oktober 2017 Klinikum Waren/Röbel (Müritz), Waren (Müritz), Deutschland © Springer Medizin Verlag GmbH 2017 HNO-Praxisgemeinschaft Drs. Haug/Kleemann, Waren (Müritz), Deutschland Fachbereiche Psychologie, Psychotherapiewissenschaften, Sigmund-Freud-Universität Wien, Wien, Österreich Prävalenz bei Patienten in der ambulanten HNO-Praxis für körperliche Erkrankungen darstellen gen und psychischen Komorbiditäten Hintergrund oder umgekehrt [12]. organischer Erkrankungen in der all- Die affektiven Störungen gehören ne- Für psychosomatische Erkrankungen gemeinmedizinischen Praxis oder z. B. ben den Angststörungen zu den am im engeren Sinne, also den typischen auch im Fachgebiet Dermatologie zur häufigsten aurft etenden psychischen Psychosomatosen, sind organische Er- Verfügung stehen [2, 12, 27]. Erkrankungen in Deutschland [12, 24]. krankungen phänomenologisch gesi- So war es Ziel dieser Untersuchung, Die Punktprävalenz (Stichtagsprävalenz) chert, welche durch psychogene Einflüs- die Prävalenz für 2 der am häufigsten wird für das Aurft eten von depressiven se getriggert zur Exazerbation gelangen aurft etenden psychischen Störungen in Episoden mit >10 %, die Jahresprävalenz können. der Bevölkerung der Bundesrepublik in unterschiedlichen Studien zwischen Im Sinne der biopsychosozialen Be- Deutschland, depressive Syndrome und 8% und über 20% angegeben. Für die

Journal

HNOSpringer Journals

Published: Oct 10, 2017

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