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Choose your own Devices

Choose your own Devices Gegenwärtig ist die Gestaltung des digitalen Wissensarbeitsplatzes eine in Forschung und Praxis viel diskutierte Thematik. Neben Aspekten wie Kollaboration, Virtualisierung oder mobilen Arbeitsmodellen stellt die Frage nach einer nutzerorientierten Hardwareausstattung eine häufig angesprochene Facette innerhalb der Diskussion dar. Während sich einige Wissenschaftler und Praktiker für eine hohe Nutzerautonomie in Bezug auf die Auswahl von Hardware am Arbeitsplatz aussprechen, raten andere den Unternehmen die Steuerung über den Prozess der Hardwareauswahl aus Sicherheits- und Kontrollgründen nicht zu verlieren. Unternehmen finden sich dadurch in einem Zwiespalt wieder: Zum einem möchten sie ihren Mitarbeitern mehr Autonomie und Freiheit hinsichtlich der Auswahl von Hardware ermöglichen. Zum anderen ist ein Mindestmaß an Kontrolle von Seiten der Unternehmen aufgrund von Sicherheitsaspekten und Compliance unerlässlich. Unter Anwendung der Design Science Research Methode entwickeln wir im Rahmen des Projekts „MyWorkplace“ einen bedürfnisbasierten Hardwarekonfigurator mit dem Ziel, die Interessen von Mitarbeitern und Unternehmen in Bezug auf die Hardwareauswahl am Arbeitsplatz zu harmonisieren. Der wissenschaftliche Beitrag des Projekts lässt sich in das bisweilen sehr wenig beleuchtete Forschungsgebiet des „Choose your own Device“ eingliedern. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Springer Journals

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References (29)

Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2017 by Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Subject
Computer Science; Computer Science, general; IT in Business
ISSN
1436-3011
eISSN
2198-2775
DOI
10.1365/s40702-017-0369-3
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Abstract

Gegenwärtig ist die Gestaltung des digitalen Wissensarbeitsplatzes eine in Forschung und Praxis viel diskutierte Thematik. Neben Aspekten wie Kollaboration, Virtualisierung oder mobilen Arbeitsmodellen stellt die Frage nach einer nutzerorientierten Hardwareausstattung eine häufig angesprochene Facette innerhalb der Diskussion dar. Während sich einige Wissenschaftler und Praktiker für eine hohe Nutzerautonomie in Bezug auf die Auswahl von Hardware am Arbeitsplatz aussprechen, raten andere den Unternehmen die Steuerung über den Prozess der Hardwareauswahl aus Sicherheits- und Kontrollgründen nicht zu verlieren. Unternehmen finden sich dadurch in einem Zwiespalt wieder: Zum einem möchten sie ihren Mitarbeitern mehr Autonomie und Freiheit hinsichtlich der Auswahl von Hardware ermöglichen. Zum anderen ist ein Mindestmaß an Kontrolle von Seiten der Unternehmen aufgrund von Sicherheitsaspekten und Compliance unerlässlich. Unter Anwendung der Design Science Research Methode entwickeln wir im Rahmen des Projekts „MyWorkplace“ einen bedürfnisbasierten Hardwarekonfigurator mit dem Ziel, die Interessen von Mitarbeitern und Unternehmen in Bezug auf die Hardwareauswahl am Arbeitsplatz zu harmonisieren. Der wissenschaftliche Beitrag des Projekts lässt sich in das bisweilen sehr wenig beleuchtete Forschungsgebiet des „Choose your own Device“ eingliedern.

Journal

HMD Praxis der WirtschaftsinformatikSpringer Journals

Published: Oct 20, 2017

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