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BLICK IN ANDERE ZEITSCHRIFTEN

BLICK IN ANDERE ZEITSCHRIFTEN Gefässchirurgie (1998) 3: 247 – 250 Springer-Verlag 1998 BLICK IN ANDERE ZEITSCHRIFTEN Zusammengestellt von: H. C. Kogel ler Patient. Es fand sich in den immunhisto- Dehnungsverhaltens hier eine Rolle spielt, Is intermittent claudication chemischen Präparaten, daß die Tenascin- als vielmehr humorale Mechanismen in der improved by percutaneous Expression bei Vorliegen eines Aortenaneu- Übergangszone, z. B. auf dem Boden der Ak- transluminal angioplasty? rysmas gesteigert war. Ob hierbei die Adhe- tivierung des Wachstumsfaktors. siveigenschaften des Tenascins eine Erklä- A randomized controlled rung liefern, daß vermehrt Monozyten die trial. Aortenwand passieren, wird diskutiert. Die Untersuchung erscheint zwar wis- M. R. Whymann et al., Konsensus-Dokumente senschaftlich interessant in bezug auf die Be- Journal of Vascular Surgery der Deutschen Gesellschaft deutung des Tenascins, das Problem der klei- Vol. 26: 551 – 557 (1997) für Nuclearmedizin e.V. nen Zahlen, insbesondere mit nur einer Kon- In einer kontrolliert randomisierten klini- trolle eines Normalpatienten muß jedoch Konsensus-Onko-PET/ Anlaß zur Kritik geben. Untersuchungen schen Studie wurden Patienten mit Claudi- Konsensus-Neuro-PET sollten an einer größeren Anzahl von Prä- catio intermittens untersucht und der Effekt der medikamentösen Therapie den Erfolgs- paraten weitergeführt werden, ehe Rück- Nuclearmedizin raten nach PTA, kombiniert mit konventio- schlüsse hieraus gezogen werden können. Vol. 36: http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Gefässchirurgie Springer Journals

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Gefässchirurgie , Volume 3 (4) – Nov 19, 1998

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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 1998 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Subject
Medicine & Public Health; Vascular Surgery
ISSN
0948-7034
DOI
10.1007/s007720050100
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Abstract

Gefässchirurgie (1998) 3: 247 – 250 Springer-Verlag 1998 BLICK IN ANDERE ZEITSCHRIFTEN Zusammengestellt von: H. C. Kogel ler Patient. Es fand sich in den immunhisto- Dehnungsverhaltens hier eine Rolle spielt, Is intermittent claudication chemischen Präparaten, daß die Tenascin- als vielmehr humorale Mechanismen in der improved by percutaneous Expression bei Vorliegen eines Aortenaneu- Übergangszone, z. B. auf dem Boden der Ak- transluminal angioplasty? rysmas gesteigert war. Ob hierbei die Adhe- tivierung des Wachstumsfaktors. siveigenschaften des Tenascins eine Erklä- A randomized controlled rung liefern, daß vermehrt Monozyten die trial. Aortenwand passieren, wird diskutiert. Die Untersuchung erscheint zwar wis- M. R. Whymann et al., Konsensus-Dokumente senschaftlich interessant in bezug auf die Be- Journal of Vascular Surgery der Deutschen Gesellschaft deutung des Tenascins, das Problem der klei- Vol. 26: 551 – 557 (1997) für Nuclearmedizin e.V. nen Zahlen, insbesondere mit nur einer Kon- In einer kontrolliert randomisierten klini- trolle eines Normalpatienten muß jedoch Konsensus-Onko-PET/ Anlaß zur Kritik geben. Untersuchungen schen Studie wurden Patienten mit Claudi- Konsensus-Neuro-PET sollten an einer größeren Anzahl von Prä- catio intermittens untersucht und der Effekt der medikamentösen Therapie den Erfolgs- paraten weitergeführt werden, ehe Rück- Nuclearmedizin raten nach PTA, kombiniert mit konventio- schlüsse hieraus gezogen werden können. Vol. 36:

Journal

GefässchirurgieSpringer Journals

Published: Nov 19, 1998

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