Get 20M+ Full-Text Papers For Less Than $1.50/day. Start a 14-Day Trial for You or Your Team.

Learn More →

4. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung – eine Nachlese

4. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung – eine Nachlese Z f Bildungsforsch (2014) 4:345–346 DOI 10.1007/s35834-014-0112-x NAChRIChtE N AuS DER ÖF E B 4. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung – eine Nachlese Kompetent - wofür? Life-Skills - Beruflichkeit - Persönlichkeitsbildung Online publiziert: 18. November 2014 © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Die kurze, aber erfolgreiche Geschichte der Österreichischen Konferenz für Berufsbil- dungsforschung zeigt das Interesse und den Bedarf an fachlichem Austausch rund um Forschung zur Berufs- und Erwachsenenbildung. Die Konferenz bietet im 2-jährigen Rhythmus Gelegenheit dazu. Sie richtet sich an Fachleute aus der Berufsbildungs- forschung ebenso wie der Berufsforschung, der berufspädagogischen Forschung, der Qualifikationsforschung, der Arbeitsmarktforschung und der Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung. Veranstalter der Konferenz ist die ÖFEB-Sektion Berufs- und Erwachsenen- bildung, mit organisatorischer und finanzieller Unterstützung seitens der Arbeits- gemeinschaft Berufsbildungsforschung (abf-austria), des Bundesministeriums für Bildung und Frauen (BMBF), des Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) sowie der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich (AK OÖ). Kompetent zu handeln, kompetent zu sein ist wohl ein wenig umstrittenes Ziel der Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Rund um den schillernden Kom- petenzbegriff, der zunehmend diffuser zu werden droht und dem ein nicht weniger bestimmungsbedürftiger Lernergebnisbegriff zur Seite gestellt wird, schwelen anhal- tend Ziel- und Methodendebatten; so etwa die „alte“ Ambivalenz, die traditionell als Allgemeinbildung http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für Bildungsforschung Springer Journals

4. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung – eine Nachlese

Zeitschrift für Bildungsforschung , Volume 4 (3) – Nov 18, 2014

Loading next page...
 
/lp/springer_journal/4-sterreichische-konferenz-f-r-berufsbildungsforschung-eine-nachlese-7B83WnUyFh

References (0)

References for this paper are not available at this time. We will be adding them shortly, thank you for your patience.

Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2014 by Springer Fachmedien Wiesbaden
Subject
Social Sciences, general; Demography
ISSN
2190-6890
eISSN
2190-6904
DOI
10.1007/s35834-014-0112-x
Publisher site
See Article on Publisher Site

Abstract

Z f Bildungsforsch (2014) 4:345–346 DOI 10.1007/s35834-014-0112-x NAChRIChtE N AuS DER ÖF E B 4. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung – eine Nachlese Kompetent - wofür? Life-Skills - Beruflichkeit - Persönlichkeitsbildung Online publiziert: 18. November 2014 © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Die kurze, aber erfolgreiche Geschichte der Österreichischen Konferenz für Berufsbil- dungsforschung zeigt das Interesse und den Bedarf an fachlichem Austausch rund um Forschung zur Berufs- und Erwachsenenbildung. Die Konferenz bietet im 2-jährigen Rhythmus Gelegenheit dazu. Sie richtet sich an Fachleute aus der Berufsbildungs- forschung ebenso wie der Berufsforschung, der berufspädagogischen Forschung, der Qualifikationsforschung, der Arbeitsmarktforschung und der Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung. Veranstalter der Konferenz ist die ÖFEB-Sektion Berufs- und Erwachsenen- bildung, mit organisatorischer und finanzieller Unterstützung seitens der Arbeits- gemeinschaft Berufsbildungsforschung (abf-austria), des Bundesministeriums für Bildung und Frauen (BMBF), des Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) sowie der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich (AK OÖ). Kompetent zu handeln, kompetent zu sein ist wohl ein wenig umstrittenes Ziel der Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Rund um den schillernden Kom- petenzbegriff, der zunehmend diffuser zu werden droht und dem ein nicht weniger bestimmungsbedürftiger Lernergebnisbegriff zur Seite gestellt wird, schwelen anhal- tend Ziel- und Methodendebatten; so etwa die „alte“ Ambivalenz, die traditionell als Allgemeinbildung

Journal

Zeitschrift für BildungsforschungSpringer Journals

Published: Nov 18, 2014

There are no references for this article.