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Left ventricular leads used in cardiac resynchronization therapy for heart failure patients

Left ventricular leads used in cardiac resynchronization therapy for heart failure patients Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) wurde für die Behandlung der Herzinsuffizienz in einem selektionierten Patientengut entwickelt, im Wesentlichen Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz, einer linksventrikulären (LV) Dysfunktion und intraventrikulären Leitungsverzögerungen. Die CRT erfolgt mit Hilfe eines implantierten Impulsgebers und Elektroden im rechten Vorhof sowie im rechten und linken Ventrikel. Zu Beginn der Entwicklung der CRT wurden die linksventrikulären Elektroden epikardial über einen subxiphoidalen, thorakoskopischen oder größeren chirurgischen Zugang fixiert. Inzwischen stehen mehrere, gründlich erprobte, transvenöse LV-Elektroden zur Verfügung, die sicher in den Koronarvenensinus eingeführt und im venösen System platziert werden können. Akzeptable Schwellen für Pacing/Sensing und Komplikationsraten werden berichtet. Angesichts individueller Variationen in der kardialen und venösen Anatomie einschließlich enger Winkel im Venenverlauf, ist die Manövrierfähigkeit ein wichtiges Kriterium bei der Sondenwahl. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie Springer Journals

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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2001 by Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Subject
Medicine & Public Health; Cardiology
ISSN
0938-7412
eISSN
1435-1544
DOI
10.1007/s003990170004
pmid
27432389
Publisher site
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Abstract

Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) wurde für die Behandlung der Herzinsuffizienz in einem selektionierten Patientengut entwickelt, im Wesentlichen Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz, einer linksventrikulären (LV) Dysfunktion und intraventrikulären Leitungsverzögerungen. Die CRT erfolgt mit Hilfe eines implantierten Impulsgebers und Elektroden im rechten Vorhof sowie im rechten und linken Ventrikel. Zu Beginn der Entwicklung der CRT wurden die linksventrikulären Elektroden epikardial über einen subxiphoidalen, thorakoskopischen oder größeren chirurgischen Zugang fixiert. Inzwischen stehen mehrere, gründlich erprobte, transvenöse LV-Elektroden zur Verfügung, die sicher in den Koronarvenensinus eingeführt und im venösen System platziert werden können. Akzeptable Schwellen für Pacing/Sensing und Komplikationsraten werden berichtet. Angesichts individueller Variationen in der kardialen und venösen Anatomie einschließlich enger Winkel im Venenverlauf, ist die Manövrierfähigkeit ein wichtiges Kriterium bei der Sondenwahl.

Journal

Herzschrittmachertherapie + ElektrophysiologieSpringer Journals

Published: Dec 1, 2001

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