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Über die physiologische Spezialisierung des Gerstenmeltaues als Grundlage für die Immunitätszüchtung

Über die physiologische Spezialisierung des Gerstenmeltaues als Grundlage für die Immunitätszüchtung DER ZUCHTER 10. J A H R G A N G J U L I 1938 HEFq:-) (Aus der Bayerischen Landessaatzuchtanstalt Weihenstephan.) Ober die physiologische Spezialisierung des Gerstenmeltaues far die Immunit~itsztichtung. als G r u n d l a g e Von L. . I. Das A u f t r e t e n des M e l t a u e s i m F r e i l a n d u n d die d a d u r c h v e r u r s a c h t e n S c h f . d i g u n g e n der Gerste. l~Iber die durch Meltaubefall bei Gerste verursachten Sch:idigungen bestanden und bestehen znm Teil heute noch recht geteilte Meinungen. Es mag dies in der Hauptsache darauf zurtickzuffihren sein, dab die St/irke des Befalles gebietsweise stark wechselt, wodurch sich die jeweiligen Befallsbilder im Freiland ganz verschieden darstellen. In der Regel wird die Gerste nut in ihrem ersten Entwicklungsstadium befallen, wobei die Basalbl:itter vergilben und frtihzeitig absterben, wf~hrend die h6her inserierten B15.tter riur mehr unwesentlich befallen werden. Da die Ausbreitung des Befalles bei der jungen Gerstensaat durch Trockenperioden begtinstigt http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png TAG Theoretical and Applied Genetics Springer Journals

Über die physiologische Spezialisierung des Gerstenmeltaues als Grundlage für die Immunitätszüchtung

TAG Theoretical and Applied Genetics , Volume 10 (7) – Jul 1, 1938

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References (4)

Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 1938 by Verlag von Julius Springer
Subject
Life Sciences; Biotechnology; Agriculture; Biochemistry, general; Plant Biochemistry; Plant Sciences; Plant Genetics & Genomics
ISSN
0040-5752
eISSN
1432-2242
DOI
10.1007/BF01812955
Publisher site
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Abstract

DER ZUCHTER 10. J A H R G A N G J U L I 1938 HEFq:-) (Aus der Bayerischen Landessaatzuchtanstalt Weihenstephan.) Ober die physiologische Spezialisierung des Gerstenmeltaues far die Immunit~itsztichtung. als G r u n d l a g e Von L. . I. Das A u f t r e t e n des M e l t a u e s i m F r e i l a n d u n d die d a d u r c h v e r u r s a c h t e n S c h f . d i g u n g e n der Gerste. l~Iber die durch Meltaubefall bei Gerste verursachten Sch:idigungen bestanden und bestehen znm Teil heute noch recht geteilte Meinungen. Es mag dies in der Hauptsache darauf zurtickzuffihren sein, dab die St/irke des Befalles gebietsweise stark wechselt, wodurch sich die jeweiligen Befallsbilder im Freiland ganz verschieden darstellen. In der Regel wird die Gerste nut in ihrem ersten Entwicklungsstadium befallen, wobei die Basalbl:itter vergilben und frtihzeitig absterben, wf~hrend die h6her inserierten B15.tter riur mehr unwesentlich befallen werden. Da die Ausbreitung des Befalles bei der jungen Gerstensaat durch Trockenperioden begtinstigt

Journal

TAG Theoretical and Applied GeneticsSpringer Journals

Published: Jul 1, 1938

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