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Das Krankheitsbild der Apraxie (“motorischen Asymbolie”) auf Grund eines Falles von einseitiger Apraxie (Fortsetzung.) pp. 117–132

Das Krankheitsbild der Apraxie (“motorischen Asymbolie”) auf Grund eines Falles von einseitiger... L i e p m n n n , Das K ran k h eitsb ild d er Apraxie ete. wird m an sich auch neben d e r E infachheit auf die U cbung als die U rsache g rö sse re r W iderstandsfähigkeit einer F u n ctio n be­ rufen können. Man könnte fragen, warum, wenn icli doch schon einmal a u f dieses P riu cip recurriere, ich n ich t alle erh alten en H an d lu n ­ gen dam it erkläre, also auch das Gehen und K nöpfen etc., warum ich für dieso die A nnahm e eines K urzschlusses mache? Nun, weil ich m eine, dass man einen so zusam m engesetzten A k t feinster B ew egungsarchitektonik, wie den G ang, n ich t a u f eine Stufe m it einer so einfachen Z u o rd n u n g , wie das G re ife n * nach einem P u n k te , (bei in sich intacter G reifbew egung) etc. stellen kann. Sie v erh alten sich zueinander etw a so. wie der D ruck auf d en K n o http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png European Neurology Karger

Das Krankheitsbild der Apraxie (“motorischen Asymbolie”) auf Grund eines Falles von einseitiger Apraxie (Fortsetzung.) pp. 117–132

European Neurology , Volume 8 (2): 16 – Jan 1, 2009

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Publisher
Karger
Copyright
© 1900 S. Karger AG, Basel
ISSN
0014-3022
eISSN
1421-9913
DOI
10.1159/000221497
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Abstract

L i e p m n n n , Das K ran k h eitsb ild d er Apraxie ete. wird m an sich auch neben d e r E infachheit auf die U cbung als die U rsache g rö sse re r W iderstandsfähigkeit einer F u n ctio n be­ rufen können. Man könnte fragen, warum, wenn icli doch schon einmal a u f dieses P riu cip recurriere, ich n ich t alle erh alten en H an d lu n ­ gen dam it erkläre, also auch das Gehen und K nöpfen etc., warum ich für dieso die A nnahm e eines K urzschlusses mache? Nun, weil ich m eine, dass man einen so zusam m engesetzten A k t feinster B ew egungsarchitektonik, wie den G ang, n ich t a u f eine Stufe m it einer so einfachen Z u o rd n u n g , wie das G re ife n * nach einem P u n k te , (bei in sich intacter G reifbew egung) etc. stellen kann. Sie v erh alten sich zueinander etw a so. wie der D ruck auf d en K n o

Journal

European NeurologyKarger

Published: Jan 1, 2009

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