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Es erscheint deshalb gerechtfertigt zu zeigen, welche Art der schaubildlichen Darstellung der Betriebsstruktur den Bedrfnissen des Fremdenverkehrsbetriebes am besten entspricht. Die Forderungen, die an eine solche zu erheben sind, mssen von vornherein dahin gehen, dass sie zugleich relativ einfach, bersichtlich und, wenn immer mglich, fr alle Fremdenverkehrsbetriebe verwendbar zu sein hat. Blosse Stabund Liniendiagramme knnen kaum gengen. Sie geben wohl ber den Instanzenzug Aufschluss, beleuchten aber damit nur eine, wenn auch wichtige Seite der Betriebsstruktur. Vor allem lassen sie jedoch eine Klarlegung des Zusammenspiels von Stellen, Rangstufen und Funktionen vermissen. Dieser Mangel wird allein in befriedigender Weise behoben durch das Funktionendiagramm, wie es vor allem durch Nordsieck entwickelt und von Ulrich in den Mittelpunkt seiner schaubildlichen Errterungen der Betriebsorganisation gestellt worden ist. Geht man etwa auf den Funktionenbegriff von Schnutenhaus zurck, womit keine Stellungnahme verbunden sei, so ergibt sich fr ein derartiges Diagramm das folgende allgemeine Schema
The Tourist Review – Emerald Publishing
Published: Mar 1, 1953
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