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Diskussionsbeiträge der 37. Strafrechtslehrertagung in Wien

Diskussionsbeiträge der 37. Strafrechtslehrertagung in Wien Von 25. bis 28. Mai 2017 fand die 37. Tagung der deutschsprachigen Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer in Wien statt, die von Professorin Susanne Reindl-Krauskopf und den Professoren Helmut Fuchs, Peter Lewisch, Frank Höpfel und Alexander Tipold vom Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien organisiert und unter Mithilfe der engagierten Mitarbeiter des gesamten Instituts veranstaltet wurde.Die Tagung begann am Abend des 25. Mai 2017 mit der offiziellen Begrüßung im Festsaal der Universität Wien (Alma Mater Rudolphina Vindobonensis) durch Professorin Reindl-Krauskopf. Anschließend hieß auch Vizerektorin Professorin Regina Hitzenberger die Teilnehmer an der ältesten (Gründungsjahr 1365) und größten (ca 94.000 Studierende und ca 14.000 Mitarbeitern) Universität im deutschen Sprachraum willkommen und eröffnete die Tagung.I.Eröffnungsvortrag: Was kann und muss das Strafrecht in Europa heute leisten? – Aktuelle kriminalpolitische ÜberlegungenDen Eröffnungsvortrag der Tagung hielt der österreichische Vizekanzler, Bundesminister für Justiz und Straf­rechtsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien Wolfgang Brandstetter zu aktuellen kriminalpolitischen Überlegungen des Strafrechts im europäischen Kontext.Nach einer kurzen Schilderung seiner Verbundenheit mit der Universität Wien, an der Brandstetter viele Jahre an der Seite der Veranstalter am Institut für Strafrecht und Kriminologie tätig war, bezeichnete sich der Justizminister und – was er unter Anspielung auf frühere dogma­tische Diskussionen zur Erfolgszurechnung scherzhaft einen „absurden http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft de Gruyter

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
ISSN
1612-703X
eISSN
1612-703X
DOI
10.1515/zstw-2017-0051
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Abstract

Von 25. bis 28. Mai 2017 fand die 37. Tagung der deutschsprachigen Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer in Wien statt, die von Professorin Susanne Reindl-Krauskopf und den Professoren Helmut Fuchs, Peter Lewisch, Frank Höpfel und Alexander Tipold vom Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien organisiert und unter Mithilfe der engagierten Mitarbeiter des gesamten Instituts veranstaltet wurde.Die Tagung begann am Abend des 25. Mai 2017 mit der offiziellen Begrüßung im Festsaal der Universität Wien (Alma Mater Rudolphina Vindobonensis) durch Professorin Reindl-Krauskopf. Anschließend hieß auch Vizerektorin Professorin Regina Hitzenberger die Teilnehmer an der ältesten (Gründungsjahr 1365) und größten (ca 94.000 Studierende und ca 14.000 Mitarbeitern) Universität im deutschen Sprachraum willkommen und eröffnete die Tagung.I.Eröffnungsvortrag: Was kann und muss das Strafrecht in Europa heute leisten? – Aktuelle kriminalpolitische ÜberlegungenDen Eröffnungsvortrag der Tagung hielt der österreichische Vizekanzler, Bundesminister für Justiz und Straf­rechtsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien Wolfgang Brandstetter zu aktuellen kriminalpolitischen Überlegungen des Strafrechts im europäischen Kontext.Nach einer kurzen Schilderung seiner Verbundenheit mit der Universität Wien, an der Brandstetter viele Jahre an der Seite der Veranstalter am Institut für Strafrecht und Kriminologie tätig war, bezeichnete sich der Justizminister und – was er unter Anspielung auf frühere dogma­tische Diskussionen zur Erfolgszurechnung scherzhaft einen „absurden

Journal

Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaftde Gruyter

Published: Mar 16, 2018

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