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Zu den Graeca Eusebii.

Zu den Graeca Eusebii. Bei der Erz hlung vom Untergang Jerusalems giebt Synkellos (646, 17--647, 5) folgendes Exzerpt aus Eusebios. . xal xal 6l xal xal &, xal & , & & , § $& & 66&. &. Ich habe den Text nach dem Paris. 1711 gegeben, wie er auch in den Ausgaben steht, da leider der viel bessere Paris. 1764 kurz vorher abbricht, nur mit W. Dindorf das unsinnige & der Handschrift in & ver ndernd. Der Text, so wie er dasteht, ist mehrfach verdorben. Bereits von utschmid hat nach Hieronymus und dem Armenier (z. J. 2086) die Zahlen verbessert und und geschrieben. Allein auch die Schlufsworte -- & sind nicht richtig. Der Gedanke ist klar. Eusebios will sagen, die Katastrophe habe die Juden an demselben Feste der Ostern getroffen, an welchem sie den Erl ser gekreuzigt hatten, wie er dies in der Kirchengeschichte III 5, 6, allerdings mit anderen Worten, ausdr ckt: , xal & & , & & '& & %6&. In sehr scharfsinniger Weise hat deshalb von Gutschmid folgenden Vorschlag gemacht: ( ) <5 & . Indessen diese Erg nzung ist nicht richtig und auch stilistisch mangelhaft. Was Eusebios sagte, bietet genauer als Hieronymus die armenische bersetzung (nach http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Byzantinische Zeitschrift de Gruyter

Zu den Graeca Eusebii.

Byzantinische Zeitschrift , Volume 8 (3) – Jan 1, 1899

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0007-7704
eISSN
1864-449X
DOI
10.1515/byzs.1899.8.3.643
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Abstract

Bei der Erz hlung vom Untergang Jerusalems giebt Synkellos (646, 17--647, 5) folgendes Exzerpt aus Eusebios. . xal xal 6l xal xal &, xal & , & & , § $& & 66&. &. Ich habe den Text nach dem Paris. 1711 gegeben, wie er auch in den Ausgaben steht, da leider der viel bessere Paris. 1764 kurz vorher abbricht, nur mit W. Dindorf das unsinnige & der Handschrift in & ver ndernd. Der Text, so wie er dasteht, ist mehrfach verdorben. Bereits von utschmid hat nach Hieronymus und dem Armenier (z. J. 2086) die Zahlen verbessert und und geschrieben. Allein auch die Schlufsworte -- & sind nicht richtig. Der Gedanke ist klar. Eusebios will sagen, die Katastrophe habe die Juden an demselben Feste der Ostern getroffen, an welchem sie den Erl ser gekreuzigt hatten, wie er dies in der Kirchengeschichte III 5, 6, allerdings mit anderen Worten, ausdr ckt: , xal & & , & & '& & %6&. In sehr scharfsinniger Weise hat deshalb von Gutschmid folgenden Vorschlag gemacht: ( ) <5 & . Indessen diese Erg nzung ist nicht richtig und auch stilistisch mangelhaft. Was Eusebios sagte, bietet genauer als Hieronymus die armenische bersetzung (nach

Journal

Byzantinische Zeitschriftde Gruyter

Published: Jan 1, 1899

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