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Liebe Leserinnen und Leser!

Liebe Leserinnen und Leser! Editorial 1/2007 i-com 3 Herzlich willkommen zur neuen i-com vom Benutzer für andere Benutzer bereit- blizieren sind Mashups. Mashups erlau- mit dem Themenschwerpunkt Web 2.0! gestellt („User generated Content“). ben es, die Inhalte und Funktionalitäten Schon wieder ein neues Buzzword in Michael Hatscher gibt als erstes einen von unterschiedlichen Onlinequellen der IT? Was viele nicht für möglich gehal- Überblick zu Web 2.0-Anwendungen über öffentlich verfügbare Schnittstellen ten haben nach IT-Krise und Internetbla- und setzt sich mit dem Phänomen des zu „vermischen“. Jasminko Novak und se: das Internet sorgt wieder für Schlag- vom User generierten Content auseinan- Benjamin J. J. Voigt haben eine interes- zeilen. Mit Web 2.0 wird ein neuer Trend der. Er geht der Frage nach, was die Nut- sante Studie für Mashups durchgeführt beschworen, dem wir in diesem Heft auf zer motiviert, Zeit zu investieren, um an- und ein Rahmenwerk zur Analyse und den Grund gehen wollen. deren ihr Wissen zur Verfügung zu stel- Evaluierung von Mashups entwickelt. Be- Web 2.0 lässt sich nicht genau definie- len. Hatscher skizziert ein Modell zur Er- kannte Mashups sind solche, die Karten- ren, es werden gleich mehrere Dimensio- klärung des aktiven Nutzerverhaltens im material von Google Maps verwenden. nen mit http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png i-com de Gruyter

Liebe Leserinnen und Leser!

i-com , Volume 6 (1): 2 – May 1, 2007

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© Oldenbourg Wissenschaftsverlag
ISSN
2196-6826
eISSN
2196-6826
DOI
10.1524/icom.2007.6.1.3
Publisher site
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Abstract

Editorial 1/2007 i-com 3 Herzlich willkommen zur neuen i-com vom Benutzer für andere Benutzer bereit- blizieren sind Mashups. Mashups erlau- mit dem Themenschwerpunkt Web 2.0! gestellt („User generated Content“). ben es, die Inhalte und Funktionalitäten Schon wieder ein neues Buzzword in Michael Hatscher gibt als erstes einen von unterschiedlichen Onlinequellen der IT? Was viele nicht für möglich gehal- Überblick zu Web 2.0-Anwendungen über öffentlich verfügbare Schnittstellen ten haben nach IT-Krise und Internetbla- und setzt sich mit dem Phänomen des zu „vermischen“. Jasminko Novak und se: das Internet sorgt wieder für Schlag- vom User generierten Content auseinan- Benjamin J. J. Voigt haben eine interes- zeilen. Mit Web 2.0 wird ein neuer Trend der. Er geht der Frage nach, was die Nut- sante Studie für Mashups durchgeführt beschworen, dem wir in diesem Heft auf zer motiviert, Zeit zu investieren, um an- und ein Rahmenwerk zur Analyse und den Grund gehen wollen. deren ihr Wissen zur Verfügung zu stel- Evaluierung von Mashups entwickelt. Be- Web 2.0 lässt sich nicht genau definie- len. Hatscher skizziert ein Modell zur Er- kannte Mashups sind solche, die Karten- ren, es werden gleich mehrere Dimensio- klärung des aktiven Nutzerverhaltens im material von Google Maps verwenden. nen mit

Journal

i-comde Gruyter

Published: May 1, 2007

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