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Editorial 2/2007 i-com 3 Nach einer längeren Serie von Themen- Der erste Fachbeitrag in diesem Heft gabe, dem sicheren Führen des Fahr- heften melden wir uns wieder einmal beschäftigt sich mit Wearable Compu- zeugs, abgelenkt werden. Der Beitrag mit einer ‚Normalausgabe‘, die Fachbei- ting. Er stellt einen systematischen Ent- von Urbas, Heinath und Leuchter be- träge zu unterschiedlichen Bereichen wicklungsprozess für Wearable User In- schäftigt sich mit dieser Frage und stellt enthält. Wir unterbrechen die ansonsten terfaces vor, der den Spezifika dieser u. a. ein erweitertes GOMS-Modell zur sehr erfolgreiche Reihe der Themenhef- Technologie Rechnung trägt. Im zweiten Bewertung solcher Aufgabenstellungen te in regelmäßigen Abständen, um auch Beitrag werden Visualisierungs- und Na- vor. Das letzte Papier in der Rubrik For- die außerhalb der Themenheftschwer- vigationskonzepte zur Darstellung kom- schungsbeiträge untersucht die Möglich- punkte eingereichten Beiträge möglichst plexer Informationsräume auf PDAs the- keiten einer Community-basierten Erstel- zeitnah publizieren zu können. Da wir matisiert. Die Autoren schlagen einen auf lung von Metadaten für Lernobjekte. auch in den Themenheften zusätzlich einer Degree-of-Interest-Funktion beru- Diese Themenstellung knüpft nahtlos an Fachbeiträge bringen, brauchen Sie als henden Ansatz zur Anpassung von Navi- den Schwerpunkt Web 2.0 des letzten potentieller Autor keine Sorge zu haben, gationsstrukturen für kleine Displays Themenheftes an und überträgt sie auf dass ihr angenommener Beitrag lange vor. eine wichtige Frage im e-Learning. auf die Veröffentlichung warten muss. Die zunehmende Anzahl und wach- Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen In diesem Heft ist neben der Usability sende Funktionalität von Systemen im beim Lesen und hoffe, Sie alle bei der Professionals-Rubrik auch wieder das Kraftfahrzeug kann Komfort, Unterhal- Mensch&Computer-Tagung in Weimar Mediendesign-Forum an Bord, das wir tung und Sicherheit beim Autofahren (vom 2. bis 5. September) zu sehen. möglichst kontinuierlich weiterführen erhöhen. Gleichzeitig besteht aber die wollen. Gefahr, dass Fahrer von ihrer Hauptauf- Ihr Jürgen Ziegler DOI 10.1524/icom.2007.6.2.3
i-com – de Gruyter
Published: Aug 1, 2007
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