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AbstractDie Ziele, die mit der Einführung des Metadatenstandards LOM verfolgt wurden (z. B. die Auffindbarkeit und die Wiederverwendbarkeit von Lernobjekten) werden aktuell trotz einer weit reichenden Verbreitung und Akzeptanz nur in geringem Maße erreicht: Aufgrund der großen Komplexität des Standards steht dem in der Theorie immensen Potential eine deutliche Zurückhaltung in der Praxis gegenüber. Dies lässt sich u. a. darauf zurückführen, dass der Prozess der Metadatenerstellung (wer erstellt wann wie welche Attribute) bislang nicht im Detail definiert ist. Dieses Papier zeigt einen Weg auf, der gleichzeitig eine hohe Quantität wie Qualität bei der Erstellung von Lernobjekt-Metadaten sicherstellt. Dafür werden bekannte Ansätze der Metadatenerstellung kombiniert und erstmals die Potentiale des im Kontext der Web 2.0-Entwicklungen vorbildlich umgesetzten User-zentrierten Paradigmas zur Communitygetriebenen Metadatenerstellung von Lernobjekten genutzt. Am konkreten Beispiel des Einsatzes einer Lernplattform wird definiert, wer wann welche Metadatenattribute des Standards auf welche Art und Weise füllt.
i-com – de Gruyter
Published: Aug 1, 2007
Keywords: e-Learning; Lernobjekte; Metadaten; LOM; Web
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