Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
References for this paper are not available at this time. We will be adding them shortly, thank you for your patience.
Zusammenfassung In diesem Beitrag zeigen wir, dass für variationelle Feldtheorien erster Ordnung die partiellen Differentialgleichungen und die Randbedingungen anhand der Lagrange'schen Dichte eindeutig bestimmt werden können. Für Feldtheorien zweiter Ordnung schlagen wir ein Verfahren vor, welches es auch hier erlaubt (neben den PDEs) die Randbedingungen systematisch zu ermitteln. Dies erfolgt im Rahmen der Variationsformulierung mithilfe von Kontaktformen, welche als koordinatenfreie Variante der partiellen Integration verwendet werden. Ist man an einer evolutionären Darstellung der partiellen Differentialgleichungen interessiert, bietet sich eine Hamilton'sche Sichtweise an. In dieser Formulierung treten die Randbedingungen unter Umständen als Randtore in Erscheinung, was es erlaubt Leistungsflüsse über die Systemgrenzen zu analysieren. Auch in diesem Szenario ist es entscheidend die physikalisch korrekten Beziehungen am Rand zu gewinnen, was durch mehrfache partielle Integration nicht in eindeutiger Weise bewerkstelligbar ist. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die vorgestellten Methoden.
at - Automatisierungstechnik – de Gruyter
Published: Aug 28, 2015
Read and print from thousands of top scholarly journals.
Already have an account? Log in
Bookmark this article. You can see your Bookmarks on your DeepDyve Library.
To save an article, log in first, or sign up for a DeepDyve account if you don’t already have one.
Copy and paste the desired citation format or use the link below to download a file formatted for EndNote
Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
All DeepDyve websites use cookies to improve your online experience. They were placed on your computer when you launched this website. You can change your cookie settings through your browser.