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Interface Design an Hochschulen

Interface Design an Hochschulen 32 i-com 2/2002 Media Forum Design-Hochschulen Vorwort Die Lehre vom Design ist so vielschichtig nologischen und marktwirtschaftlichen für die Sicht der Dinge und polarisiert. und facettenreich, dass selbst ein Leo- Zusammenhängen sowie die Transfor- Gutes Design steht immer im Kontext nardo da Vinci, der durchaus als einer mation des integrativ Gedachten in eine seiner Anwendung, als Vermittler zwi- der ersten Designer angesehen werden entsprechende Formen- oder Produkt- schen Mensch und Technologie, als kann, sein ganzes Leben mit der Suche sprache bestimmen letztendlich die sprachbildende Formgebung im Bereich nach entsprechenden Formen- und Aus- Qualität des Gestalteten. Und genau der Kommunikation oder als immateriel- druckssprachen verbrachte. Auch wenn diese Art des Denkens geht einher mit le Struktur im Rahmen einer Serviceleis- sich der eigentliche Designbegriff basie- einem Prozess der Entwicklung und des tung. rend auf technologischen, kulturellen Reifens, vom Studenten zum Designer. Die Vielschichtigkeit des Designs oder künstlerischen Entwicklungen kon- Einem Prozess der Verfeinerung, der spiegelt sich in den Arbeiten und Ansät- tinuierlich verändert, so gibt es doch ähnlich einem guten Wein, nie abge- zen der Designer genauso wieder, wie in eine Basis dessen, was bereits seit Leo- schlossen ist und dennoch gelehrt wer- den unterschiedlichen Lehr- und Lern- nardo da http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png i-com de Gruyter

Interface Design an Hochschulen

i-com , Volume 1 (2): 8 – Feb 1, 2002

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© 2002 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 145, 81671 München
ISSN
2196-6826
eISSN
2196-6826
DOI
10.1524/icom.2002.1.2.032
Publisher site
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Abstract

32 i-com 2/2002 Media Forum Design-Hochschulen Vorwort Die Lehre vom Design ist so vielschichtig nologischen und marktwirtschaftlichen für die Sicht der Dinge und polarisiert. und facettenreich, dass selbst ein Leo- Zusammenhängen sowie die Transfor- Gutes Design steht immer im Kontext nardo da Vinci, der durchaus als einer mation des integrativ Gedachten in eine seiner Anwendung, als Vermittler zwi- der ersten Designer angesehen werden entsprechende Formen- oder Produkt- schen Mensch und Technologie, als kann, sein ganzes Leben mit der Suche sprache bestimmen letztendlich die sprachbildende Formgebung im Bereich nach entsprechenden Formen- und Aus- Qualität des Gestalteten. Und genau der Kommunikation oder als immateriel- druckssprachen verbrachte. Auch wenn diese Art des Denkens geht einher mit le Struktur im Rahmen einer Serviceleis- sich der eigentliche Designbegriff basie- einem Prozess der Entwicklung und des tung. rend auf technologischen, kulturellen Reifens, vom Studenten zum Designer. Die Vielschichtigkeit des Designs oder künstlerischen Entwicklungen kon- Einem Prozess der Verfeinerung, der spiegelt sich in den Arbeiten und Ansät- tinuierlich verändert, so gibt es doch ähnlich einem guten Wein, nie abge- zen der Designer genauso wieder, wie in eine Basis dessen, was bereits seit Leo- schlossen ist und dennoch gelehrt wer- den unterschiedlichen Lehr- und Lern- nardo da

Journal

i-comde Gruyter

Published: Feb 1, 2002

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