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II. Referate und Besprechungen.

II. Referate und Besprechungen. . Referate und Besprechungen· Literarische Texte mit Ausschluß der christlichen. (Vgl. I, 104--120, 502--639. , 337--381.) Es ist dies die vierte Übersicht, wieder sehr reichhaltig, wenngleich von den im folgenden aufgeführten Nummern ein recht großer Teil nur Fetzen sind, von minimalem oder gar keinem Werte. Indes zwei erhebliche Publikationen sind dabei, beide aus Berlin: der Timo the o s-Papyrus Nr. 197 und der des Didymos Nr. 231, ersterer auch durch sein hohes Alter ausgezeichnet, welches ihn an die Spitze aller griechischen Papyri stellt. Die Herren Grenfell und Hunt haben auch jetzt die weitaus größte Masse geliefert, in zwei stattlichen Bänden. Zuerst The Tebtunis Papyri, part I (erschienen als: University of California Publications, GraecoRoman Archaeology, vol. I, London H. Frowde, 1902); als dritter Herausgeber tritt hier J. Gilbart Smyly hinzu. Es sind dies die Ergebnisse der Ausgrabung von Krokodilsmumien im Fayum, wo das Krokodil das heilige Tier war; ganz große Papyrusbogen wurden für die Krokodile verwendet, und die Zeit ist 120--56 vor Chr., indes Urkunden bilden weitaus die Hauptmasse (vgl. Archiv II S. 394ff.), und nur vier literarische Papyri von mäßigem Interesse finden sich dabei. Der andere Band ist wieder von Oxyrhynchos: The Oxyrhynchus Papyri part III, 1903, und http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebiete de Gruyter

II. Referate und Besprechungen.

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0066-6459
eISSN
1867-1551
DOI
10.1515/apf.1906.3.2.257
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Abstract

. Referate und Besprechungen· Literarische Texte mit Ausschluß der christlichen. (Vgl. I, 104--120, 502--639. , 337--381.) Es ist dies die vierte Übersicht, wieder sehr reichhaltig, wenngleich von den im folgenden aufgeführten Nummern ein recht großer Teil nur Fetzen sind, von minimalem oder gar keinem Werte. Indes zwei erhebliche Publikationen sind dabei, beide aus Berlin: der Timo the o s-Papyrus Nr. 197 und der des Didymos Nr. 231, ersterer auch durch sein hohes Alter ausgezeichnet, welches ihn an die Spitze aller griechischen Papyri stellt. Die Herren Grenfell und Hunt haben auch jetzt die weitaus größte Masse geliefert, in zwei stattlichen Bänden. Zuerst The Tebtunis Papyri, part I (erschienen als: University of California Publications, GraecoRoman Archaeology, vol. I, London H. Frowde, 1902); als dritter Herausgeber tritt hier J. Gilbart Smyly hinzu. Es sind dies die Ergebnisse der Ausgrabung von Krokodilsmumien im Fayum, wo das Krokodil das heilige Tier war; ganz große Papyrusbogen wurden für die Krokodile verwendet, und die Zeit ist 120--56 vor Chr., indes Urkunden bilden weitaus die Hauptmasse (vgl. Archiv II S. 394ff.), und nur vier literarische Papyri von mäßigem Interesse finden sich dabei. Der andere Band ist wieder von Oxyrhynchos: The Oxyrhynchus Papyri part III, 1903, und

Journal

Archiv für Papyrusforschung und verwandte Gebietede Gruyter

Published: Jan 1, 1906

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