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Fehleranalyse bei offenen Respirometriesystemen. Error Analysis in Open Respirometric Systems

Fehleranalyse bei offenen Respirometriesystemen. Error Analysis in Open Respirometric Systems Biomedizinische Technik Band 25 Heft 6/1980 Respirometriesysteme naue Berechnungen, Abweichungen der Dosimonitorempfindlichkeit, Fehleinstellungen und Patientenverlagerungen heraus. 5 Schlußfolgerungen Nach unseren Erfahrungen eignet sich die TL-Dosimetrie in radiologischen Kliniken sowohl als Routinemethode als auch zur wissenschaftlichen Forschung. Sie ermöglicht es, eine große Zahl von Patienten ständig zu überwachen. Für wissenschaftliche Fragestellungen können auch an schwer zugänglichen strahlenexponierten Stellen Dosen gemessen werden. Literaturverzeichnis [1] Cameron, J. R., N. Suntharalingam, G. N. Kenney: Thermoluminescent Dosimetry. Madison, Milwaukee, London, The University of Wisconsin Press, 1968 [2] Fachnormenausschuß Radiologie im Deutschen Normenausschuß: DIN 6800, Blatt 5, Entwurf: Dosismeßverfahren in der radiologischen Technik, Radio-Thermolumineszenz-Dosimetrie. Berlin-Köln-Frank fürt, Beuth-Vertrieb, 1975 [3] Frank, M., W. Stolz: Festkörperdosimetrie ionisierender Strahlung. Leipzig, Teubner-Verlagsgesellschaft, 1969 [4] Möller, P.: Weiterentwicklung der Thermolumineszenzdosimetrie zur Anwendung in der Radiologie. Heidelberg, Dissertation, 1979 Bild 4. Dosismessunj ; in der Blase mittels eines mit Stäbchen (MR-LiF 7) unc Metallmarkierungen bestückten Meßkatheters. In der Strahlentherapie wurden Dosimeter sowohl auf der Haut befestigt, als auch in Katheter verpackt in Körperhohlräume eingebracht (Bild 4). Gemessen wurde im Mund, Gehörgang, in Blase und Harnröhre, im Uterus und in der Vagina sowie im Bereich der Augenlinsen und Gonaden. Neben im allgemeinen guten Übereinstimmungen zwischen Meßwerten und berechneten Dosisverteilungen fanden sich http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Biomedizinische Technik / Biomedical Engineering de Gruyter

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0013-5585
eISSN
1862-278X
DOI
10.1515/bmte.1980.25.6.147
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Abstract

Biomedizinische Technik Band 25 Heft 6/1980 Respirometriesysteme naue Berechnungen, Abweichungen der Dosimonitorempfindlichkeit, Fehleinstellungen und Patientenverlagerungen heraus. 5 Schlußfolgerungen Nach unseren Erfahrungen eignet sich die TL-Dosimetrie in radiologischen Kliniken sowohl als Routinemethode als auch zur wissenschaftlichen Forschung. Sie ermöglicht es, eine große Zahl von Patienten ständig zu überwachen. Für wissenschaftliche Fragestellungen können auch an schwer zugänglichen strahlenexponierten Stellen Dosen gemessen werden. Literaturverzeichnis [1] Cameron, J. R., N. Suntharalingam, G. N. Kenney: Thermoluminescent Dosimetry. Madison, Milwaukee, London, The University of Wisconsin Press, 1968 [2] Fachnormenausschuß Radiologie im Deutschen Normenausschuß: DIN 6800, Blatt 5, Entwurf: Dosismeßverfahren in der radiologischen Technik, Radio-Thermolumineszenz-Dosimetrie. Berlin-Köln-Frank fürt, Beuth-Vertrieb, 1975 [3] Frank, M., W. Stolz: Festkörperdosimetrie ionisierender Strahlung. Leipzig, Teubner-Verlagsgesellschaft, 1969 [4] Möller, P.: Weiterentwicklung der Thermolumineszenzdosimetrie zur Anwendung in der Radiologie. Heidelberg, Dissertation, 1979 Bild 4. Dosismessunj ; in der Blase mittels eines mit Stäbchen (MR-LiF 7) unc Metallmarkierungen bestückten Meßkatheters. In der Strahlentherapie wurden Dosimeter sowohl auf der Haut befestigt, als auch in Katheter verpackt in Körperhohlräume eingebracht (Bild 4). Gemessen wurde im Mund, Gehörgang, in Blase und Harnröhre, im Uterus und in der Vagina sowie im Bereich der Augenlinsen und Gonaden. Neben im allgemeinen guten Übereinstimmungen zwischen Meßwerten und berechneten Dosisverteilungen fanden sich

Journal

Biomedizinische Technik / Biomedical Engineeringde Gruyter

Published: Jan 1, 1980

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