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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Über ein Missverständnis im Web Design

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Über ein Missverständnis im Web Design 40 i-com 2/2002 Kolumne Design Andrea Krajewski Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Über ein Missverständnis im Web Design Die Experten aus den Bereichen Gestal- tens (Gabler-Wirtschaftsinformatik-Lexi- zentraler Aspekt des Design ist dabei die tung und Software-Ergonomie klagen kon 1997). Frage, wie Nutzer und Produkt inter- häufig über fehlende Begegnungen in Schwerer fallen mag der geistige agieren und welche Art von Beziehung der Praxis. Dabei führt gerade die Entde- Sprung von der Interaktion zweier Per- sich zwischen dem Produkt als Vertreter ckung des World Wide Web als Interak- sonen zur Mensch-Computer-Interakti- eines Unternehmens und dem Nutzer tionsplattform von Unternehmen mit on. Dass diese Art von Beziehung zwi- etablieren soll. Interaktive Medien stel- Mitarbeitern, Partnern und Kunden seit schen Mensch und Maschine denselben len aufgrund ihres ausgeprägten Bezie- den frühen neunziger Jahren Gestalter sozial-psychologischen Aspekten unter- hungspotentials ein sehr interessantes und Ergonomen zusammen. liegen kann, wie die zwischen Men- Profilierungsfeld für Markenwerte dar. Schützenhilfe für die Vereinigung der schen, wird spätestens seit der For- Sieht man einmal von dem Symbolge- Experten soll diese Kolumne von einer schung auf dem Gebiet der anthropo- halt des Einsatzes der neuen Medien ge- zunächst unerwartet erscheinenden Sei- morphen Interface-Agenten deutlich nerell ab, so http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png i-com de Gruyter

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Über ein Missverständnis im Web Design

i-com , Volume 1 (2): 2 – Feb 1, 2002

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Publisher
de Gruyter
Copyright
© 2002 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 145, 81671 München
ISSN
2196-6826
eISSN
2196-6826
DOI
10.1524/icom.2002.1.2.040
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Abstract

40 i-com 2/2002 Kolumne Design Andrea Krajewski Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Über ein Missverständnis im Web Design Die Experten aus den Bereichen Gestal- tens (Gabler-Wirtschaftsinformatik-Lexi- zentraler Aspekt des Design ist dabei die tung und Software-Ergonomie klagen kon 1997). Frage, wie Nutzer und Produkt inter- häufig über fehlende Begegnungen in Schwerer fallen mag der geistige agieren und welche Art von Beziehung der Praxis. Dabei führt gerade die Entde- Sprung von der Interaktion zweier Per- sich zwischen dem Produkt als Vertreter ckung des World Wide Web als Interak- sonen zur Mensch-Computer-Interakti- eines Unternehmens und dem Nutzer tionsplattform von Unternehmen mit on. Dass diese Art von Beziehung zwi- etablieren soll. Interaktive Medien stel- Mitarbeitern, Partnern und Kunden seit schen Mensch und Maschine denselben len aufgrund ihres ausgeprägten Bezie- den frühen neunziger Jahren Gestalter sozial-psychologischen Aspekten unter- hungspotentials ein sehr interessantes und Ergonomen zusammen. liegen kann, wie die zwischen Men- Profilierungsfeld für Markenwerte dar. Schützenhilfe für die Vereinigung der schen, wird spätestens seit der For- Sieht man einmal von dem Symbolge- Experten soll diese Kolumne von einer schung auf dem Gebiet der anthropo- halt des Einsatzes der neuen Medien ge- zunächst unerwartet erscheinenden Sei- morphen Interface-Agenten deutlich nerell ab, so

Journal

i-comde Gruyter

Published: Feb 1, 2002

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