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Die physikalischen und therapeutischen Grundlagen der Mikrowellentherapie

Die physikalischen und therapeutischen Grundlagen der Mikrowellentherapie Die Grundlagen der Mikrowellentherapie ELEKTROMEDIZIN B A N D 7/1962 Nr. 4 wurde. Dabei traten keine wesentlichen Differenzen auf. Wir fühlten uns also berechtigt, einen derartigen Modellversuch durchzuführen. Wir sind selbstverständlich auch davon überzeugt, daß nach Einnahme warmen Wassers physikalische und biologische Temperaturregulationen auftreten, die sehr bald zu einem Temperaturausgleich führen. Das Eintreten und Wirksamwerden der Temperaturregulationen braucht jedoch eine gewisse Zeit, während sich die Wärmestrahlung als elektromagnetische Welle mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Wir hätten also, falls, was sowieso nicht zu erwarten war, UR-Strahlen vom Verdauungstrakt nach außen dringen sollten, diese mit unserer kontinuierlichen, vor Trinkbeginn einsetzenden und bis einige Minuten nach Trinkende dauernden Messung wenigstens einige Sekunden lang erfassen müssen. Das war nicht der Fall. Anschrift des Verfassers: Dr. M. Eigel, Weserbergland-Klinik, Höxter/Weser F. K R A C M A R Bemerkungen zu der gleichnamigen Arbeit von R. G. Schneider in der ,,Elektromediiin" 7 (1902) 2 Es ist sicher begrüßenswert, wenn die bisher vorliegenden Erkenntnisse über die physikalischen Grundlagen der Mikrowellentherapie und die therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten in Form einer ,,Mikrowellenfibel" für den praktischen Arzt zusammengefaßt werden. Für eine solche Arbeit ist aber unbedingte Voraussetzung, daß der Autor neben eigenen therapeutischen Erfahrungen auch über die erforderlichen biophysikalischen Kenntnisse verfügt. Letzteres http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Biomedizinische Technik / Biomedical Engineering de Gruyter

Die physikalischen und therapeutischen Grundlagen der Mikrowellentherapie

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0013-5585
eISSN
1862-278X
DOI
10.1515/bmte.1962.7.4.252
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Abstract

Die Grundlagen der Mikrowellentherapie ELEKTROMEDIZIN B A N D 7/1962 Nr. 4 wurde. Dabei traten keine wesentlichen Differenzen auf. Wir fühlten uns also berechtigt, einen derartigen Modellversuch durchzuführen. Wir sind selbstverständlich auch davon überzeugt, daß nach Einnahme warmen Wassers physikalische und biologische Temperaturregulationen auftreten, die sehr bald zu einem Temperaturausgleich führen. Das Eintreten und Wirksamwerden der Temperaturregulationen braucht jedoch eine gewisse Zeit, während sich die Wärmestrahlung als elektromagnetische Welle mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Wir hätten also, falls, was sowieso nicht zu erwarten war, UR-Strahlen vom Verdauungstrakt nach außen dringen sollten, diese mit unserer kontinuierlichen, vor Trinkbeginn einsetzenden und bis einige Minuten nach Trinkende dauernden Messung wenigstens einige Sekunden lang erfassen müssen. Das war nicht der Fall. Anschrift des Verfassers: Dr. M. Eigel, Weserbergland-Klinik, Höxter/Weser F. K R A C M A R Bemerkungen zu der gleichnamigen Arbeit von R. G. Schneider in der ,,Elektromediiin" 7 (1902) 2 Es ist sicher begrüßenswert, wenn die bisher vorliegenden Erkenntnisse über die physikalischen Grundlagen der Mikrowellentherapie und die therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten in Form einer ,,Mikrowellenfibel" für den praktischen Arzt zusammengefaßt werden. Für eine solche Arbeit ist aber unbedingte Voraussetzung, daß der Autor neben eigenen therapeutischen Erfahrungen auch über die erforderlichen biophysikalischen Kenntnisse verfügt. Letzteres

Journal

Biomedizinische Technik / Biomedical Engineering – de Gruyter

Published: Jan 1, 1962

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