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Über die Grenzen der Offenheit in der Wissenschaft – Anspruch und Wirklichkeit bei der Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten

Über die Grenzen der Offenheit in der Wissenschaft – Anspruch und Wirklichkeit bei der... Offene Forschungsdaten tragen zum wissenschaftlichen Fortschritt bei. Sie erlauben es, alte Daten für neue Fragestellungen zu nutzen und Ergebnisse zu überprüfen. Es ist kaum verwunderlich, dass politische Entscheidungsträger, Forschungsförderer, Fachzeitschriften und Forschende selbst zunehmend die Bereitstellung und Nachnutzung von Daten fordern. Allerdings wird dies von Forschenden selbst kaum praktiziert. Wir versuchen die mangelnde Bereitschaft, Forschungsdaten bereitzustellen und nachzunutzen einzuordnen und kommen zu dem Schluss, dass es für Forschende kaum Anreize gibt, Daten zu teilen. Die Nachnutzung scheitert zudem häufig an mangelhafter Datendokumentation. http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Information - Wissenschaft & Praxis de Gruyter

Über die Grenzen der Offenheit in der Wissenschaft – Anspruch und Wirklichkeit bei der Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2015 by the
ISSN
1434-4653
eISSN
1619-4292
DOI
10.1515/iwp-2015-0026
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Abstract

Offene Forschungsdaten tragen zum wissenschaftlichen Fortschritt bei. Sie erlauben es, alte Daten für neue Fragestellungen zu nutzen und Ergebnisse zu überprüfen. Es ist kaum verwunderlich, dass politische Entscheidungsträger, Forschungsförderer, Fachzeitschriften und Forschende selbst zunehmend die Bereitstellung und Nachnutzung von Daten fordern. Allerdings wird dies von Forschenden selbst kaum praktiziert. Wir versuchen die mangelnde Bereitschaft, Forschungsdaten bereitzustellen und nachzunutzen einzuordnen und kommen zu dem Schluss, dass es für Forschende kaum Anreize gibt, Daten zu teilen. Die Nachnutzung scheitert zudem häufig an mangelhafter Datendokumentation.

Journal

Information - Wissenschaft & Praxisde Gruyter

Published: Apr 1, 2015

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