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Beiträge zu einer Geschichte der Planetendarstellungen im Orient und im Okzident.

Beiträge zu einer Geschichte der Planetendarstellungen im Orient und im Okzident. Beiträge zu einer Geschichte der Planetendarstellungen im Orient und im Okzident. Von Fritz Saxl. Mit 13 Tafeln. !;; Der hier folgende erste Versuch, Planetendarstellungen in weitem Umfange, Orient und Okzident umfassend, zu sammeln, kann nur vor' . läufigen Charakter tragen *). Denn bei dem fast völligen Mangel an Vorarbeiten auf der einen Seite, bei der ungeheuren Masse des Materials auf der anderen mußte ein erster Versuch notwendigerweise sehr unvollkommen ausfallen. Einzelne wichtige Probleme zu zeigen und Wege zu deren Lösung anzugeben, vor allem aber die Kenner der Kultur des Orients, dessen Sprachen der Verf. nicht beherrscht, zur" Mitarbeit auf diesem wenig durchforschten Gebiete aufzufordern, ist die Absicht vorliegender Arbeit. L Die o r i e n t a l i s c h e n P l a n e t e n d a r s t e l l u n g e n . Beginnen wirxdie Betrachtung der orientalischen Denkmäler mit einer Analyse der Planetendarstellungen in den Handschriften der Kosmographie des I£azwini *). Wohl die älteste illustrierte der auf uns .gekommenen Abschriften des Werkes 3) ist der Monac. arab. 464, *) Verf. möchte auch an dieser Stelle allen denen seinen herzlichsten Dank abstatten, die ihn http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Der Islam de Gruyter

Beiträge zu einer Geschichte der Planetendarstellungen im Orient und im Okzident.

Der Islam , Volume 3 (1) – Jan 1, 1912

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References (1)

Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0021-1818
eISSN
1613-0928
DOI
10.1515/islm.1912.3.1.151
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Abstract

Beiträge zu einer Geschichte der Planetendarstellungen im Orient und im Okzident. Von Fritz Saxl. Mit 13 Tafeln. !;; Der hier folgende erste Versuch, Planetendarstellungen in weitem Umfange, Orient und Okzident umfassend, zu sammeln, kann nur vor' . läufigen Charakter tragen *). Denn bei dem fast völligen Mangel an Vorarbeiten auf der einen Seite, bei der ungeheuren Masse des Materials auf der anderen mußte ein erster Versuch notwendigerweise sehr unvollkommen ausfallen. Einzelne wichtige Probleme zu zeigen und Wege zu deren Lösung anzugeben, vor allem aber die Kenner der Kultur des Orients, dessen Sprachen der Verf. nicht beherrscht, zur" Mitarbeit auf diesem wenig durchforschten Gebiete aufzufordern, ist die Absicht vorliegender Arbeit. L Die o r i e n t a l i s c h e n P l a n e t e n d a r s t e l l u n g e n . Beginnen wirxdie Betrachtung der orientalischen Denkmäler mit einer Analyse der Planetendarstellungen in den Handschriften der Kosmographie des I£azwini *). Wohl die älteste illustrierte der auf uns .gekommenen Abschriften des Werkes 3) ist der Monac. arab. 464, *) Verf. möchte auch an dieser Stelle allen denen seinen herzlichsten Dank abstatten, die ihn

Journal

Der Islamde Gruyter

Published: Jan 1, 1912

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