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Abū Ḏu'aib-Studien

Abū Ḏu'aib-Studien E. B r ä u n l i c h führerischen Frau, der schlecht und recht mit den Gedichten zusammengeleimt ist. Wären die GedicHte als Reflex der Empfindungen des Dichters über (wirkliche) Ereignisse, wie der Roman sie darstellt, gedichtet, so könnte XXVIII unmöglich vor XXIX entstanden sein. XXIX ist zwar formell in Vers l an die Geliebte des Dichters Umm 'Amr gerichtet, wie die Einleitung besagt, aber schon Vers 2 bringt den schweren Vorwurf gegen seinen Vetter Hälid b. Zuhair: **\J* <£* u* ^-^0 U jJU-\; in Vers 3 wird der Inhalt des Vergehens geschildert: ju>^ \c <_^Ä*J1 JU L«J cJus Vers 5 stößt die Drohung aus: O" *» " - " 5 > ^ * " ° " .. 9· "* O^ ' ~ ^, " O .; ^ 9 O f, Z -Of. (^ Juo >lle l UL O$J oüu^ai ^ ^ dlil V C Solche Verse sind nicht mehr möglich, nachdem der Dichter in XXVIII bereits eingelenkt hat: V. l Jjl j* f l Ol^Jl J^ ci^U oJU~ >i Jjt <5^i cJ VI und V. 2. ^«5 \_j5ul ^ dL^j j.j In V. 4 bietet er die Versöhnung an: 9 9 ~ c g, " http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Der Islam de Gruyter

Abū Ḏu'aib-Studien

Bräunlich, E.
Der Islam , Volume 18 (1) – Jan 1, 1929
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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0021-1818
eISSN
1613-0928
DOI
10.1515/islm.1929.18.1.1
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Abstract

E. B r ä u n l i c h führerischen Frau, der schlecht und recht mit den Gedichten zusammengeleimt ist. Wären die GedicHte als Reflex der Empfindungen des Dichters über (wirkliche) Ereignisse, wie der Roman sie darstellt, gedichtet, so könnte XXVIII unmöglich vor XXIX entstanden sein. XXIX ist zwar formell in Vers l an die Geliebte des Dichters Umm 'Amr gerichtet, wie die Einleitung besagt, aber schon Vers 2 bringt den schweren Vorwurf gegen seinen Vetter Hälid b. Zuhair: **\J* <£* u* ^-^0 U jJU-\; in Vers 3 wird der Inhalt des Vergehens geschildert: ju>^ \c <_^Ä*J1 JU L«J cJus Vers 5 stößt die Drohung aus: O" *» " - " 5 > ^ * " ° " .. 9· "* O^ ' ~ ^, " O .; ^ 9 O f, Z -Of. (^ Juo >lle l UL O$J oüu^ai ^ ^ dlil V C Solche Verse sind nicht mehr möglich, nachdem der Dichter in XXVIII bereits eingelenkt hat: V. l Jjl j* f l Ol^Jl J^ ci^U oJU~ >i Jjt <5^i cJ VI und V. 2. ^«5 \_j5ul ^ dL^j j.j In V. 4 bietet er die Versöhnung an: 9 9 ~ c g, "

Journal

Der Islam – de Gruyter

Published: Jan 1, 1929

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