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Zur politischen Bedeutung der frühen Hermannsburger Mission in Botswana

Zur politischen Bedeutung der frühen Hermannsburger Mission in Botswana WOLFGANG PROSKE Zur politischen Bedeutung der frühen Hermannsburger Mission in Botswana Viele, die mit der Hermannsburger Mission vertraut sind, meinen bis heute, zumindest die Anfangsjahre der Geschichte dieser Gesellschaft seien inzwischen hinreichend gekldrt. Verwiesen wird dabei meist auf einschlqglge Ver6ffentlichungen Hermannsburger Missionsdirektoren, also vor allem auf das 1854 von Ludwig Harms begr3ndete "Hermanns- burger Missionsblatt" (im folgenden HMbl) sowie auf Georg Haccius und seine zwischen 1909 und 1920 herausgegebene dreibandige "Han- noversche Missionsgeschichte" (im folgenden HMG). Als weitere we- sentliche Quellen gelten die "Lebensbeschreibung des Pastor Louis Harms" (= Ludwig Harms, W. P.), geschrieben von seinem Bruder Theodor Harms, deren 8. Auflage in der Fassung von 1911 bis heute im Nachdruck erhdltlich ist; dann der 1949 von Winfried Wickert herausge- gebene Band "Und die V6gel des Himmels wohnen unter seinen Zwei- gen. Hundert Jahre Bauernmission in S3dafrika"; schliel3lich die 1980 erschienene Aufsatzsammlung "Lebendiges Erbe. Ludwig Harms, Theodor Harms und die Hermannsburger Mission" von Hans Otto Harms, herausgegeben von Wolfgang A. Bienert.1 Wenngleich die genannten Arbeiten - insbesondere die AufsHtze von Hans Otto Harms - viel zur Erhellung der fruhen Hermannsburger Jah- re beigetragen haben, so bleibt dennoch aus historischer Sicht anzumer- ken, daB das Erkenntnisinteresse aller genannten Autoren http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte Brill

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Publisher
Brill
Copyright
© 1989 Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0044-3441
eISSN
1570-0739
DOI
10.1163/157007389X00208
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Abstract

WOLFGANG PROSKE Zur politischen Bedeutung der frühen Hermannsburger Mission in Botswana Viele, die mit der Hermannsburger Mission vertraut sind, meinen bis heute, zumindest die Anfangsjahre der Geschichte dieser Gesellschaft seien inzwischen hinreichend gekldrt. Verwiesen wird dabei meist auf einschlqglge Ver6ffentlichungen Hermannsburger Missionsdirektoren, also vor allem auf das 1854 von Ludwig Harms begr3ndete "Hermanns- burger Missionsblatt" (im folgenden HMbl) sowie auf Georg Haccius und seine zwischen 1909 und 1920 herausgegebene dreibandige "Han- noversche Missionsgeschichte" (im folgenden HMG). Als weitere we- sentliche Quellen gelten die "Lebensbeschreibung des Pastor Louis Harms" (= Ludwig Harms, W. P.), geschrieben von seinem Bruder Theodor Harms, deren 8. Auflage in der Fassung von 1911 bis heute im Nachdruck erhdltlich ist; dann der 1949 von Winfried Wickert herausge- gebene Band "Und die V6gel des Himmels wohnen unter seinen Zwei- gen. Hundert Jahre Bauernmission in S3dafrika"; schliel3lich die 1980 erschienene Aufsatzsammlung "Lebendiges Erbe. Ludwig Harms, Theodor Harms und die Hermannsburger Mission" von Hans Otto Harms, herausgegeben von Wolfgang A. Bienert.1 Wenngleich die genannten Arbeiten - insbesondere die AufsHtze von Hans Otto Harms - viel zur Erhellung der fruhen Hermannsburger Jah- re beigetragen haben, so bleibt dennoch aus historischer Sicht anzumer- ken, daB das Erkenntnisinteresse aller genannten Autoren

Journal

Zeitschrift für Religions- und GeistesgeschichteBrill

Published: Jan 1, 1989

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