TY - JOUR AU - Rummeny, E. AB - Zum Verständnis der Motilität des Ösophagus sind muskuläre Architektur und Verteilung der quergestreiften und glatten Muskelfasern von Bedeutung. Die Physiologie des Ösophagus wird in soweit kurz dargestellt, als sie für das Verständnis von peristaltischen Störungen notwendig ist. Neben der Erfassung rein morphologischer Kriterien ist bei der Untersuchung der Speiseröhre eine diagnostische Bewertung der Motilität erforderlich. Es stehen uns heute strahlungsarme dynamische Aufzeichnungsverfahren (digitale dynamische Aufzeichnung, Videofluoroskopie) mit Bildsequenzen von 4–30 Bildern/s zur Verfügung. Die Kombination einer funktionellen Methode zur Darstellung der Morphologie und der Druckverteilung besteht in der Radiomanometrie. TI - Motilitätsstörungen des Ösophagus JF - Der Radiologe DO - 10.1007/s00117-007-1472-1 DA - 2007-01-24 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/motilit-tsst-rungen-des-sophagus-s9zc8kONN2 SP - 123 EP - 136 VL - 47 IS - 2 DP - DeepDyve ER -