TY - JOUR AU - Baubin, M. AB - Leitthema 1 1 1 2 2 Notfall Rettungsmed 2015 · 18:560–566 A. Maurer · B. Mayr · H. Kaiser · A. Schinnerl · M. Baubin DOI 10.1007/s10049-015-0088-7   Leitstelle Tirol GmbH, Innsbruck, Deutschland Online publiziert: 12. Oktober 2015   Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Landes Tirol, Tirol, Österreich © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 Redaktion M. Baubin, Innsbruck Leitstelle Tirol: Möglichkeiten K.-G. Kanz, Munchen T. Luiz, Kaiserslautern der standardisierten Notrufabfrage mit dem Medical Priority Dispatch System© Einführung angenommen; dabei kam ProQA© etwa Aufgrund der entstandenen Symptom- 59.000-mal zum Einsatz. Bei den übri- kombination werden dem Patienten ein Ausgehend von der Leitstelle Kuf- gen Fällen erfolgte keine standardisierte Einsatzcode und eine von 6 Dringlich- stein wird in Tirol bereits seit Ende der Abfrage, weil der Melder medizinisches keitsstufen zugewiesen. Weder MPDS© 1990er Jahre eine standardisierte Abfra- Fachpersonal war oder es sich faktisch um noch Notrufexperten unternehmen den ge von medizinischen Notrufen durch- einen Krankentransport handelte. Ergänzt Versuch einer Interpretation oder Diag- geführt. Durch die Zusammenlegungen wird MPDS© durch das Fire Priority Di- nosestellung. Vielmehr basiert diese Ein- der bisherigen Kleinleitstellen zur Leit- spatch System© (FPDS) für feuerwehr- stufung auf nachvollziehbaren Angaben stelle Tirol GmbH werden seit 2012 alle technische Einsätze und durch selbstent- des Anrufers, die als TI - Leitstelle Tirol: Möglichkeiten der standardisierten Notrufabfrage mit dem Medical Priority Dispatch System© JF - Notfall + Rettungsmedizin DO - 10.1007/s10049-015-0088-7 DA - 2015-10-12 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/leitstelle-tirol-m-glichkeiten-der-standardisierten-notrufabfrage-mit-rqUaZPALO0 SP - 560 EP - 566 VL - 18 IS - 7 DP - DeepDyve ER -