TY - JOUR AU - Lindner, K. H. AB - Anaesthesist Notfallmedizin Notfallmedizin 2001 · 50:342–357 © Springer-Verlag 2001 Redaktion V. Wenzel · W. G. Voelckel · A. C. Krismer · V. D. Mayr · H.-U. Strohmenger · M. A. Baubin W. Dick, Mainz H. Wagner-Berger · A. Stallinger · K. H. Lindner K. Lindner, Innsbruck Univ.-Klinik für Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Österreich Die neuen internationalen Richtlinien zur kardiopulmonalen Reanimation Eine Analyse und Kommentierung der wichtigsten Änderungen Zusammenfassung gen nach Einschätzung der Autoren sind Entwicklung der Neuen die Abschaffung des Pulschecks für Laien, Reanimationsrichtlinien Ende August 2000 haben die American 500 ml statt 800–1.200 ml Beatmungszug- Heart Association und das European Resus- volumina bei der Maskenbeatmung (FiO Klinische Richtlinien zur kardiopulmo- citation Council gemeinsam die internatio- >0,4) eines Patienten mit ungesichertem nalen Reanimation (CPR) wurden in der nalen Richtlinien zur kardiopulmonalen Re- Luftweg, Verifizierung einer endotrachea- Vergangenheit von der American Heart animation (CPR) veröffentlicht; das Ergeb- len Intubation durch Kapnometrie und ei- Association 1974 [112], 1980 [113], 1986 nis sind CPR-Richtlinien, die gleichzeitig ein nen Ösophagusdetektor, Einsatz mechani- [114] und 1992 [46] sowie von dem Eu- umfassendes Nachschlagewerk darstellen. scher Hilfsmittel wie interponierter abdo- ropean Resuscitation Council 1992 [46], Die Diskussion und erste Entwürfe begann minaler Kompressions-CPR, TI - Die neuen internationalen Richtlinien zur kardiopulmonalen Reanimation Eine Analyse und Kommentierung der wichtigsten Änderungen JF - Der Anaesthesist DO - 10.1007/s001010170019 DA - 2001-05-14 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/die-neuen-internationalen-richtlinien-zur-kardiopulmonalen-reanimation-qE2AilciEI SP - 342 EP - 357 VL - 50 IS - 5 DP - DeepDyve ER -