TY - JOUR AU1 - Häßle, P. AU2 - Fätkenheuer, G. AU3 - Rosenkranz, S. AU4 - Kappert, K. AB - Die hoch aktive antiretrovirale Therapie, HAART, hat zu einem signifikanten Rückgang der HIV-assoziierten Morbidität und Mortalität geführt. Klinische Daten legen jedoch nahe, dass sowohl die HIV-Infektion als auch die Therapie nach HAART-Schema möglicherweise mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen verknüpft sind. Eine Vielzahl exzellenter Übersichtsartikel hat sich der klinischen Evidenz kardiovaskulärer Ereignisse bei der HIV-Infektion und der HAART gewidmet. Weitgehend unklar ist dabei, was zu den maßgeblichen zellulären und metabolischen Veränderungen bei HIV-infizierten Patienten führt. Dieser Artikel referiert die generelle Pathogenese der Atherosklerose und beschreibt die potenzielle Rolle der direkten und indirekten atherosklerotischen Effekte der HIV-Infektion und der antiretroviralen Therapie. TI - Direkte und indirekte atherogene Effekte der HIV-Infektion und antiretroviralen Therapie JF - Der Kardiologe DO - 10.1007/s12181-008-0145-2 DA - 2008-12-11 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/direkte-und-indirekte-atherogene-effekte-der-hiv-infektion-und-pymaxqgLGp SP - 24 EP - 34 VL - 3 IS - 1 DP - DeepDyve ER -