TY - JOUR AU1 - Klonek, Florian AU2 - Parker, Sharon AB - Digitalisierung, flexible Märkte, neue Technologien und innovative Formen der Zusammenarbeit stellen Arbeitgeber/innen vor wachsende Herausforderungen. Doch wie begegnen wir diesen Herausforderungen und welche Möglichkeiten der Arbeitsplatzgestaltung gibt es? Basierend auf dem Anforderungen Ressourcen Modell (ARM) stellt dieser Beitrag ein simulationsbasiertes Training vor, in dem Teilnehmende die Auswirkungen unterschiedlicher Arbeitsplatzmerkmale erleben. Wir testen Annahmen des ARM, das davon ausgeht, dass anforderungsvolle Tätigkeiten mit hohem Gestaltungsspielraum die Erschöpfung von Mitarbeitenden abpuffern können (Puffer Hypothese) und gleichzeitig zu mehr Arbeitsengagement führen (Aktives Lernen Hypothese). Wir testen die Annahmen im Rahmen einer Arbeitsplatzsimulation, bei der Teilnehmende Eiscreme-Becher gestalten und produzieren müssen. Unsere Ergebnisse unterstützen die Pufferhypothese des ARM, aber nicht die Hypothese des Aktiven Lernens. Die Diskussion erörtert wie Arbeitsplatzsimulationen von Personalverantwortlichen, und Organisationsentwicklern/innen genutzt werden können und welchen Mehrwert dies für Organisationen bietet. TI - Teil-autonome Arbeitsteams oder tayloristische Produktionslinie? Welche Erkenntnisgewinne bieten simulationsbasierte Work Design Trainings JF - Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) DO - 10.1007/s11612-018-0410-1 DA - 2018-04-13 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/teil-autonome-arbeitsteams-oder-tayloristische-produktionslinie-welche-gSwG0DMKI4 SP - 167 EP - 175 VL - 49 IS - 2 DP - DeepDyve ER -