TY - JOUR AU - Einstein, A. AB - Heft ix. ] i2. S. 1:926 EINSTEIN: Die Ursache der Miianderbildung der FluB1Xufe. nen gefunden werden, normale e-Werte gefunden werden, wenn stark verdampfende Teilchen gen o m m e n werden. Da wohl kaum behauptet werden kann, dab der Ladungswert der Teilchen in Wirk- lichkeit vom VerdampfungsprozeB beeinflugt werde, so kSnnen natfirlich diese Messungen auch als ein erneuter 13eweis ftir die Nichtexistenz des Subelektrons herangezogen werden. Die Ursache der M/ianderbildung der FluB1/iufe und des sogenannten Baerschen Gesetzes. V o n A . EINSTEIN, 13erlin. Es ist allgemein bekannt, dab Wasserlauie die Tendenz haben , sich in Schlangelllinien zu krfimmen, statt der Richtung des gr6Bten Gef~iltes des Gel~indes zu folgen. Ferner ist den Geographen wohlbekannt, dab die Ftfisse der n6rdlichen Erdh~Ifte die Tendenz haben, vorwiegend auf der rechtell Seite zu erodieren; Fltisse auf der Siidh~ilfte verhalten sich umgekehrt (BAzRsches Gesetz). Versnche zur Erkl~irullg dieser Ersehein n n g e n liegen in groBer Zahl vor, und ich bin nieht sicher, ob dem F a c h m a n n irgend etwas, was ich hierfiber im folgenden sage, neu ist; Teile der darzulegenden ~berlegungen sind jedellfalls bekannt. Da ich jedoch niemand gefunden habe, der die in 13etracht kommenden urs~ichlichen TI - Die Ursache der Mäanderbildung der Flußläufe und des sogenannten Baerschen Gesetzes JO - Naturwissenschaften DO - 10.1007/BF01510300 DA - 1926-03-01 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/die-ursache-der-m-anderbildung-der-flu-l-ufe-und-des-sogenannten-VeYE4uYgGs SP - 223 EP - 224 VL - 14 IS - 11 DP - DeepDyve ER -