TY - JOUR AU1 - Bigliardi, P. AB - liigliardi, P.: In t. Arch. Allergy 4, 211—220, 1953. Untersuchungen über ein neues antiallergisches Präparat (Sandosten) und dessen Kombination mit Calcium Sandoz (ASC 16) Von P. BIGLIA RD I Aus der Dermatologischen Universitätsklinik Zürich Direktor: Prof. Dr. G. Mieschei Die Behandlung allergischer Erkrankungen hat zum Ziel, vor allem kausal zu wirken, d. h. die auslösenden Allergene nach Möglich­ keit auszuschalten oder durch spezifische und unspezifische Desensi­ bilisierung den Organismus gegenüber Allcrgcncn widerstandsfähig zu machen. Da aber beide Verfahren wegen der Komplexität des aller­ gischen Geschehens einerseits und der Schwierigkeit des Erfassens der Antigene anderseits sehr häufig bei der Behandlung allergischer Krank­ heiten unbefriedigend sind, steht nach wie vor die symptomatische Behandlung im Vordergrund. Seit langem wird Calcium wegen seiner permeabilitätsvermin­ dernden und sekretionshemmenden Wirkung, sowie wegen seiner Eigenschaft, die Erregbarkeit der Erfolgsorgane zu regulieren bzw. zu normalisieren, zur Basisbehandlung allergischer Krankheiten ange­ wandt. Mit der Calciumthcrapic ist in den letzten Jahren die Therapie mit Antihistaminicis in Konkurrenz getreten. Antihistaminica besitzen neben ihrer spezifischen antihistamincrgischcn Wirkung, je nach ihrer chemischen Struktur, in verschiedenem Ausmaß auch permeabilitäts­ hemmende, anticholinergische, sympathikolytische, lokalanästhctischc und zentral sedative Eigenschaften, die für die Beeinflussung allergi­ scher Krankheiten ebenfalls therapeutisch wertvoll sein können. Ins­ besondere scheint - TI - Untersuchungen über ein neues antiallergisches Präparat (Sandosten) und dessen Kombination mit Calcium Sandoz (ASC 16) JF - International Archives of Allergy and Immunology DO - 10.1159/000228023 DA - 2009-01-01 UR - https://www.deepdyve.com/lp/karger/untersuchungen-ber-ein-neues-antiallergisches-pr-parat-sandosten-und-UaStj0yTuo SP - 211 EP - 220 VL - 4 IS - 3 DP - DeepDyve ER -