TY - JOUR AU - Stellbrink, C. AB - H&E 456 Herzschr Elektrophys 16:58–62 (2005) DOI 10.1007/s00399-005-0456-y AUSBLICK C. Stellbrink Kardiale Resynchronisationstherapie – Was bringt die Zukunft? Cardiac resynchronization therapy – modynamische Verbesserung zur Indikationsstellung what holds the future? Beurteilung des Therapie-Effekts herangezogen [4], erst vor weni- Wie Butter in seinem Artikel Erst vor 12 Jahren wurde das ers- gen Jahren wurden Daten zur ausführt, ist eine z. T. unkritische te biventrikuläre Schrittmacher- funktionellen Verbesserung mit- Ausweitung der CRT ohne ausrei- system zur kardialen Resynchro- tels CRT publiziert. Daher ist es chende Evidenz ein durchaus zu nisationtherapie (CRT) beim eigentlich erstaunlich, dass nur 10 befürchtendes Szenario. In der Menschen implantiert [1]. Bei Jahre nach der ersten Implantati- Tat haben bisherige Studien einen den ersten Implantationen war on bereits eine ausreichende kli- klinisch relevanten Nutzen der noch eine Thorakotomie zur Plat- nische Evidenz geschaffen wurde, CRT bei Patienten mit milder zierung der linksventrikulären um eine offizielle Indikation Herzinsuffizienz (NYHA I–II) je- Elektrode erforderlich, oder es durch die Fachgesellschaften zu doch nicht nachweisen können wurden konventionelle Schritt- definieren [5]. Die Daten der [6]. Selbst unter den Patienten, macherelektroden für die Sti- jüngeren, multizentrischen Stu- bei denen derzeit eine Indikation mulation der linken Kammer dien werden nun, wie Lemke in für TI - Kardiale Resynchronisationstherapie—Was bringt die Zukunft? JF - Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie DO - 10.1007/s00399-005-0456-y DA - 2005-01-01 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/kardiale-resynchronisationstherapie-was-bringt-die-zukunft-Nl24cBTOfi SP - 58 EP - 62 VL - 16 IS - 1 DP - DeepDyve ER -