TY - JOUR AU - Mielke, M. AB - Bundesgesundheitsbl - In der Diskussion Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2000 · 43:459–465 © Springer-Verlag 2000 A. Nassauer · M. Mielke Robert Koch-Institut, Berlin Rechtsgrundlagen zum Infektionsschutz im Krankenhaus Anmerkungen für die Arbeitsmedizin Der bekannte “Aachener Fall” (wahr- Ihm sollten beispielsweise angehören: aufenthalt oder einer ambulanten medi- scheinliche HBV-Infektion mehrerer Pa- w der Krankenhaushygieniker, zinischen Maßnahme steht, soweit die tienten durch einen chronisch infizier- w der Betriebsarzt, Infektion nicht bereits vorher bestand” ten Kardiochirurgen) zu Beginn des Jah- w die Fachkraft für Arbeitssicherheit, [4]. Grundsätzlich ist die Übertragung res 1999 hat viele Ärztinnen und Ärzte w ein Infektiologe, von Erregern im Krankenhaus zu Nachfragen über “verbindliche Rege- w der behandelnde Arzt des w von Patient zu Patient (z.B. Pneumo- lungen” zum Arbeits- und Infektions- Betroffenen, kokken, M. tuberculosis), schutz im Krankenhaus an das Robert w der Amtsarzt, w von Personal auf den Patienten (z.B. Koch-Institut (RKI) veranlasst. Erste w ein Vertreter der ärztlichen und/oder B. pertussis, Staphylokokken), Empfehlungen zur Verhütung der HBV- der Pflegedienstleitung. w vom Patienten auf das Personal (z.B. Übertragung durch infiziertes Gesund- VZV, HSV), heitspersonal wurden von der Deut- Jedes neue Verfahren wirft Lernfragen w sowie über unbelebte Vektoren (z.B. schen Vereinigung zur Bekämpfung der auf, und die TI - Rechtsgrundlagen zum Infektionsschutz im Krankenhaus Anmerkungen für die Arbeitsmedizin JF - Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz DO - 10.1007/s001030070053 DA - 2000-06-07 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/rechtsgrundlagen-zum-infektionsschutz-im-krankenhaus-anmerkungen-f-r-KA9I6vpjqB SP - 459 EP - 465 VL - 43 IS - 6 DP - DeepDyve ER -