TY - JOUR AU - Lang, R. AB - Bericht: Allgemeine anMytisehe Methoden usw. J~thanol, n-Propanol und Isopropanol. 3. Mischungen yon n-, sek.-, tert.-Butanol, Isobutanol und Wasser. 4. Mischungen yon ~thanol, Aceton, Propinnaldehyd, Isopropyl~ther und Wasser. 5. Mischungen yon Xthanol, n-Propanol, Isopropano], Butyraldehyd und Methyliithylketon. 6. Mit Wasser sturk verdfinnte Proben (H20-Gehalt fiber 990/0) yon Athanol, n-Butanol und Aceton. Die Abweichungen bei den einzelnen Analysen betr~gen ftir die einzelnen Komponenten Bruchteile yon I% der Gesamtprobe. R. LANG. Ein einfaches Fluorometer beschreibt C. E. WHEELOCK1. Die Ultraviolettquelle ist bis auf den Strahlendurchlag yon einem Kiihlmantel umgeben. Die Kiihlung erm6glicht n/~heres Her~nbringen der Lampe an die Zelle mit der Probe, ohne dab dies Verdampfungsverluste zur Folge h~tte. Die Photozelle ist in einem Ringfilter angeordnet, das aus zwei PyrexglasrShren besteht, die ineinander geschmolzen sind. Es ist mit 2%iger NatriumnitritlSsung gefiillt, die Ultraviolettstrahlen absorbiert. Als fluoreseierende Standard-VergleiehslSsung dient eine LSsung yon 3 g 4-Methyl-7-oxyeumarin in 1 1 J~thanol unter Stickstoff. R. LA~o. ~lber die Di~ferentialanalyse mit einem Spektralphotometer berichten R. BASTIAN,I~. WEBERLINGund F. PALILLA2in Fortsetzung friiherer Untersuehungena. W~hrend bei der gewShnlichen Colorimetrie die grSgte Genauigkeit bei einer Extinktion yon 0,4343 erzielt wird, w~chst die Genauigkeit der differential-colorimetrischen Messung einerseits mit zunehmender Konzentr~tion bzw. Extinktien der Meg- und VergleiehslSsung, andererseits aber auch TI - Ein einfaches Fluorometer JF - Analytical and Bioanalytical Chemistry DO - 10.1007/BF00533119 DA - 1951-09-01 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/ein-einfaches-fluorometer-FWoBmpPug5 SP - 372 EP - 372 VL - 132 IS - 5 DP - DeepDyve ER -