TY - JOUR AU - Yngborn, Annalena AB - ZusammenfassungDas Forschungsprojekt „Das Logische Modell als Instrument der Evaluation in der Kriminalitätsprävention im Kindes- und Jugendalter“ erprobt, inwieweit das Logische Modell für die Evaluation von Projekten im Bereich Delinquenzprävention im Kindes- und Jugendalter geeignet ist. Die exemplarische Anwendung auf drei verschiedene Praxisprojekte soll dabei Chancen und Grenzen dieses Ansatzes aufzeigen und gleichzeitig einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Fachdiskussion über externe Evaluation leisten. Das Konzept des Logischen Modells beruht auf der Annahme, dass Programme bestimmte Ziele verfolgen und diese auf der Grundlage von Rahmenbedingungen und Ressourcen sowie bestimmten Aktivitäten erreichen. Damit müsste es möglich sein – so die Annahme – modellhaft nachzuzeichnen, welche Programmelemente aufeinander aufbauen und was diese erreichen sollen; das Programm wird also als Handlungsstrategie verstanden, das mit dem Logischen Modell als Heuristik vereinfacht beschrieben werden kann. Das an die „Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention“ angegliederte Projektmodul hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. TI - Das Logische Modell als Instrument der Evaluation in der Kriminalitätsprävention im Kindes- und Jugendalter: eine Projektskizze JF - Soziale Passagen DO - 10.1007/s12592-010-0039-6 DA - 2010-09-01 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/das-logische-modell-als-instrument-der-evaluation-in-der-kriminalit-8sezy9zB0a SP - 155 EP - 158 VL - 2 IS - 1 DP - DeepDyve ER -