TY - JOUR AU - Kapp, A. AB - Hautarzt Anfragen aus der Praxis 1997 · 48:347–348 © Springer-Verlag 1997 Bettina Wedi · A. Kapp · Dermatologische Klinik und Poliklinik der Medizinische Hochschule Hannover Wertigkeit des zellulären Antigenstimulationstests (CAST ) n Frage bokontrollierte orale Provokationste- auch fMLP und PAF) nachgewiesen In letzter Zeit wird ein neuer Labortest stung mit den verdächtigen Substanzen werden [7, 8]. Ob diese vermehrte Rea- zur Diagnostik von Allergien und Pseu- diagnostiziert. Im eigenen Patienten- gibilität ASS-spezifisch ist, oder ob sie doallergien propagiert und z.T. auch kollektiv der Urtikariasprechstunde möglicherweise auch bei Pseudoaller- kommerziell angeboten: der zelluläre gien gegenüber anderen Analgetika fanden sich bei 99 Patienten 15% PSAR Antigenstimulationstest CAST. Ande- auf Acetylsalicylsäure (ASS), in Einzel- und Additiva vorliegt, ist derzeit Ge- rerseits herrscht meines Wissens weiter- fällen auch auf Nahrungsmitteladditiva genstand weiterer Untersuchungen. hin die Lehrmeinung, daß für Pseudo- Unsere Ergebnisse zeigen darüber hin- [3]. allergien kein verläßlicher Labortest Bei PSAR gegenüber ASS sowie an- aus, daß das CAST-Ergebnis von dem existiert. Welche Bedeutung und Aussa- deren Cyclooxygenasehemmern sind Zeitpunkt der letzten Exposition, der gekraft wird dem CAST zugestanden? Krankheitsaktivität sowie der Einnah- nach der oralen Provokation erhöhte Sollte er vor einer evtl. oralen Provoka- Leukotrienspiegel im Serum und Urin me von Antihistaminika TI - Wertigkeit des zellulären Antigenstimulationstests (CAST) JF - Der Hautarzt DO - 10.1007/s001050050595 DA - 1997-05-20 UR - https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/wertigkeit-des-zellul-ren-antigenstimulationstests-cast-19C5MzOhx0 SP - 347 EP - 348 VL - 48 IS - 5 DP - DeepDyve ER -