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Lic. Dr. W. Staerk’s Erklärung.

Lic. Dr. W. Staerk’s Erklärung. Lic. Dr. W. Staerk's Erklärung. Ein Beitrag zu den literarischen Sitten unserer Tage. Im 3. Heft des 39. Jahrganges von Hilgenfeld's1 Zeitschrift wirft mir auf S. 460 Lic. Dr. W. Staerk in Halensee bei Berlin ,,unehrliche Kampfesweise" vor, weil ich mir seine weitere Mitarbeit an dieser Zeitschrift verbeten und die Annahme eines von ihm an mich gerichteten Briefes verweigert habe. Ich bin einige Zeit im Zweifel gewesen, ob ich nicht dieses unqualificierbare Vorgehen ignorieren solle. Was über einen in Hilgenfelds Zeitschrift geschrieben wird, das kann einem ja herzlich gleichgültig sein, zumal man sich fragen muss, wie viele Menschen sie wohl heutigen Tages noch lesen. Im Interesse der Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft halte ich es jedoch für richtiger auf den Vorfall einzugehen und mitzutheilen, weshalb ich von meinem Hausrechte Gebrauch gemacht und meine Beziehungen zu Dr. Staerk in der Weise geregelt habe, die ihn so erregt hat. Im Frühjahr iSgö-'bot mir Dr. Staerk, von dem in den Jahrgängen 1891 und 1892 Aufsätze in dieser Zeitschrift erschienen sind, einen Aufsatz über die D^Bh in den Psalmen an. Da ich mit Manuscript für mehr als den laufenden Jahrgang;.versehen war, so musste ich ihn so wie so ablehnen. Ich hielt es http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft de Gruyter

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0044-2526
eISSN
1613-0103
DOI
10.1515/zatw.1897.17.1.213
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Abstract

Lic. Dr. W. Staerk's Erklärung. Ein Beitrag zu den literarischen Sitten unserer Tage. Im 3. Heft des 39. Jahrganges von Hilgenfeld's1 Zeitschrift wirft mir auf S. 460 Lic. Dr. W. Staerk in Halensee bei Berlin ,,unehrliche Kampfesweise" vor, weil ich mir seine weitere Mitarbeit an dieser Zeitschrift verbeten und die Annahme eines von ihm an mich gerichteten Briefes verweigert habe. Ich bin einige Zeit im Zweifel gewesen, ob ich nicht dieses unqualificierbare Vorgehen ignorieren solle. Was über einen in Hilgenfelds Zeitschrift geschrieben wird, das kann einem ja herzlich gleichgültig sein, zumal man sich fragen muss, wie viele Menschen sie wohl heutigen Tages noch lesen. Im Interesse der Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft halte ich es jedoch für richtiger auf den Vorfall einzugehen und mitzutheilen, weshalb ich von meinem Hausrechte Gebrauch gemacht und meine Beziehungen zu Dr. Staerk in der Weise geregelt habe, die ihn so erregt hat. Im Frühjahr iSgö-'bot mir Dr. Staerk, von dem in den Jahrgängen 1891 und 1892 Aufsätze in dieser Zeitschrift erschienen sind, einen Aufsatz über die D^Bh in den Psalmen an. Da ich mit Manuscript für mehr als den laufenden Jahrgang;.versehen war, so musste ich ihn so wie so ablehnen. Ich hielt es

Journal

Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaftde Gruyter

Published: Jan 1, 1897

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