Get 20M+ Full-Text Papers For Less Than $1.50/day. Start a 14-Day Trial for You or Your Team.

Learn More →

Gen. 2, 20. 23. 3, 14.

Gen. 2, 20. 23. 3, 14. Gen. 2, 2Ob findet sich eines der drei Dlfco von Gen. 2, 3, welche die Aufmerksamkeit der Ausleger schon länger auf sich gezogen haben. An den beiden ändern Stellen 3, 17: "Ittl* nn«^ und 3, 21: WtffcO* D*]!*1?' D76« 1 fcjn *YIJJ 3 kann kein Zweifel darüber sein, dass der Erzähler, der den Pro toplasten stets [ nennt, ü*]^1? gemeint hat, und dass die Punktatoren durch den Gebrauch von d*]X als n. pr. 4, 25 und bei PC 5, 3--5 irre geführt worden sind. Dagegen schwanken die Ausleger bei 2, 2Ob, ob sie auch hier tTtäfc} punktieren (so L. Schrader, Studien zur Kritik und Erklärung der Biblischen Urgeschichte, Zürich 1863, S. 123) oder ^ beibehalten sollen. Diejenigen, die sich für das zweite entscheiden, pflegen jetzt jedoch D*ltJ nicht als n. pr. des Protoplasten sondern als n. appelL in collectiver Bedeutung zu fassen; Dill mann (in der 6. Auflage von Knobel's Commentar, Leipzig 1892 S. 67) erklärt: ,,aber für Menschen fand er unter ihnen keine entsprechende Hülfe", während er-irn Widerspruch damit sich zu 3, 17 in einer Weise äussert, als sei an allen drei Stellen D*]!?0 zu punktieren. Aehnlich Delitzsch, neuer Commentar über die Genesis. Leipzig 1887, S. 93: http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft de Gruyter

Loading next page...
 
/lp/de-gruyter/gen-2-20-23-3-14-TwquqoBSw1

References

References for this paper are not available at this time. We will be adding them shortly, thank you for your patience.

Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0044-2526
eISSN
1613-0103
DOI
10.1515/zatw.1897.17.1.207
Publisher site
See Article on Publisher Site

Abstract

Gen. 2, 2Ob findet sich eines der drei Dlfco von Gen. 2, 3, welche die Aufmerksamkeit der Ausleger schon länger auf sich gezogen haben. An den beiden ändern Stellen 3, 17: "Ittl* nn«^ und 3, 21: WtffcO* D*]!*1?' D76« 1 fcjn *YIJJ 3 kann kein Zweifel darüber sein, dass der Erzähler, der den Pro toplasten stets [ nennt, ü*]^1? gemeint hat, und dass die Punktatoren durch den Gebrauch von d*]X als n. pr. 4, 25 und bei PC 5, 3--5 irre geführt worden sind. Dagegen schwanken die Ausleger bei 2, 2Ob, ob sie auch hier tTtäfc} punktieren (so L. Schrader, Studien zur Kritik und Erklärung der Biblischen Urgeschichte, Zürich 1863, S. 123) oder ^ beibehalten sollen. Diejenigen, die sich für das zweite entscheiden, pflegen jetzt jedoch D*ltJ nicht als n. pr. des Protoplasten sondern als n. appelL in collectiver Bedeutung zu fassen; Dill mann (in der 6. Auflage von Knobel's Commentar, Leipzig 1892 S. 67) erklärt: ,,aber für Menschen fand er unter ihnen keine entsprechende Hülfe", während er-irn Widerspruch damit sich zu 3, 17 in einer Weise äussert, als sei an allen drei Stellen D*]!?0 zu punktieren. Aehnlich Delitzsch, neuer Commentar über die Genesis. Leipzig 1887, S. 93:

Journal

Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaftde Gruyter

Published: Jan 1, 1897

There are no references for this article.