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Patientenüberwachung in der Hauskrankenpflege

Patientenüberwachung in der Hauskrankenpflege Patientenüberwachung in der Hauskrankenpflege Wießpeiner, G. Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik, Technische Universität Graz, A-8010 Graz EINLEITUNG: Durch die steigenden Kosten im Spitalswesen kommt der Hauskrankenpflege immer größere Bedeutung zu. In vielen Fällen ist jedoch ein stationärer Aufenthalt erforderlich und zwar weniger aus Gründen der besonderen Pflegemaßnahmen, als vielmehr um die Überwachung des Patienten mit den entsprechenden Vital-Sign-Monitoren zu ermöglichen. Die Überwachung von Patienten vor allem im häuslichen Bereich wäre aber insbesondere vor allem in jenen Fällen indiziert, in denen die * Pflegevorsorge zu Hause der klinischen äquivalent oder sogar überlegen ist, * die medizinische Versorgung durch den Arzt gewährleistet ist und * keine akuten Komplikationen oder Notsituationen zu erwarten sind. Ein typisches Beispiel dafür sind Kinderkrankheiten. Aus dem häuslichen Bereich ist die Übertragung medizinischer Daten bisher praktisch nur von EKGGeräten bekannt, insbesondere zur Überwachung von Schrittmachern. Im Rahmen dieses Beitrages soll nun erstmals ein Gerät vorgestellt werden, welches im häuslichen Pflegebereich angewendet werden kann und dabei trotzdem eine Überwachung des Patienten gewährleistet, wie sie derzeit nur von klinischen Bed-Side-Monitoren bekannt ist. METHODE: Das neue Heim-Monitoring-System arbeitet auf der Basis des ambulanten Patientenmonitors MicroMonitor IM 121. Der Micro-Monitor ist ein PatientenDatenerfassungs- und -auswertungssystem auf Single-Chip-Micro-Computerbasis für insgesamt http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Biomedizinische Technik / Biomedical Engineering de Gruyter

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0013-5585
eISSN
1862-278X
DOI
10.1515/bmte.1993.38.s1.445
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Abstract

Patientenüberwachung in der Hauskrankenpflege Wießpeiner, G. Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik, Technische Universität Graz, A-8010 Graz EINLEITUNG: Durch die steigenden Kosten im Spitalswesen kommt der Hauskrankenpflege immer größere Bedeutung zu. In vielen Fällen ist jedoch ein stationärer Aufenthalt erforderlich und zwar weniger aus Gründen der besonderen Pflegemaßnahmen, als vielmehr um die Überwachung des Patienten mit den entsprechenden Vital-Sign-Monitoren zu ermöglichen. Die Überwachung von Patienten vor allem im häuslichen Bereich wäre aber insbesondere vor allem in jenen Fällen indiziert, in denen die * Pflegevorsorge zu Hause der klinischen äquivalent oder sogar überlegen ist, * die medizinische Versorgung durch den Arzt gewährleistet ist und * keine akuten Komplikationen oder Notsituationen zu erwarten sind. Ein typisches Beispiel dafür sind Kinderkrankheiten. Aus dem häuslichen Bereich ist die Übertragung medizinischer Daten bisher praktisch nur von EKGGeräten bekannt, insbesondere zur Überwachung von Schrittmachern. Im Rahmen dieses Beitrages soll nun erstmals ein Gerät vorgestellt werden, welches im häuslichen Pflegebereich angewendet werden kann und dabei trotzdem eine Überwachung des Patienten gewährleistet, wie sie derzeit nur von klinischen Bed-Side-Monitoren bekannt ist. METHODE: Das neue Heim-Monitoring-System arbeitet auf der Basis des ambulanten Patientenmonitors MicroMonitor IM 121. Der Micro-Monitor ist ein PatientenDatenerfassungs- und -auswertungssystem auf Single-Chip-Micro-Computerbasis für insgesamt

Journal

Biomedizinische Technik / Biomedical Engineeringde Gruyter

Published: Jan 1, 1993

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