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UNTERSUCHUNGEN UEBER DAS MHD. GEDICHT VON DER MINNEBURG.

UNTERSUCHUNGEN UEBER DAS MHD. GEDICHT VON DER MINNEBURG. Von den minneallegorien des 14. jh.'s war nach Hadamars Jagd die von der Minneburg die beliebteste, sie fand eine ziemliche Verbreitung und ist in einer verhältnismässig reichlichen anzahl von handschriften überliefert. Bis jetzt wurde sie \'on der forschung wenig beachtet. Ihr wert als selbständiges kunstwerk ist auch erstaunlich gering, sie bildet fast das letzt erreichbare ziel einer für andere zeiten und menschen ungeniessbaren manier. Doch ist sie als typus unter einer gruppe von erscheinungen für die geschichte der literatur und cultur wol nicht ohne interesse. Auch für sprachliche beobachtungen ist sie ein nicht ungeeignetes object, \vie sie denn hinsichtlich des Wortschatzes schon früher von A. Schönbach erfolgreich benutzt worden ist. L Die Überlieferung. 1. Die einzelnen handschriften. Die handschriften der Minneburg sind angegeben von Raab, Ueber vier allegorische motive in der lateinischen und deutschen literatur des mittelalters s. 36 anm. 09 (ansser l ) und von Bartsch, Die altdeutschen hss. der universitäts-bibliothek in Heidelberg no. 208 (ausser l und c). P, die Heidelberger pergarnenths. Ood. pal.genn.45r>, 15. jlu beschrieben von Bartsch a. a. o. no. 24(3, v#l. auch Stejskiil. /s. fda. 22, 281 f. Das gedieht stellt auf bl. 8 0 « 2 0 2 1 » , http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB) de Gruyter

UNTERSUCHUNGEN UEBER DAS MHD. GEDICHT VON DER MINNEBURG.

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Niemeyer
ISSN
0005-8076
eISSN
1865-9373
DOI
10.1515/bgsl.1897.1897.22.257
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Abstract

Von den minneallegorien des 14. jh.'s war nach Hadamars Jagd die von der Minneburg die beliebteste, sie fand eine ziemliche Verbreitung und ist in einer verhältnismässig reichlichen anzahl von handschriften überliefert. Bis jetzt wurde sie \'on der forschung wenig beachtet. Ihr wert als selbständiges kunstwerk ist auch erstaunlich gering, sie bildet fast das letzt erreichbare ziel einer für andere zeiten und menschen ungeniessbaren manier. Doch ist sie als typus unter einer gruppe von erscheinungen für die geschichte der literatur und cultur wol nicht ohne interesse. Auch für sprachliche beobachtungen ist sie ein nicht ungeeignetes object, \vie sie denn hinsichtlich des Wortschatzes schon früher von A. Schönbach erfolgreich benutzt worden ist. L Die Überlieferung. 1. Die einzelnen handschriften. Die handschriften der Minneburg sind angegeben von Raab, Ueber vier allegorische motive in der lateinischen und deutschen literatur des mittelalters s. 36 anm. 09 (ansser l ) und von Bartsch, Die altdeutschen hss. der universitäts-bibliothek in Heidelberg no. 208 (ausser l und c). P, die Heidelberger pergarnenths. Ood. pal.genn.45r>, 15. jlu beschrieben von Bartsch a. a. o. no. 24(3, v#l. auch Stejskiil. /s. fda. 22, 281 f. Das gedieht stellt auf bl. 8 0 « 2 0 2 1 » ,

Journal

Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB)de Gruyter

Published: Jan 1, 1897

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