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Johann II. von Simmern, Fierrabras. Hg. und mit einem Nachwort versehen von Werner Wunderlich.

Johann II. von Simmern, Fierrabras. Hg. und mit einem Nachwort versehen von Werner Wunderlich. J. L. Flood: Johann II. von Simmern, Fierrabras (Hg. W. Wunderlich) tert wird ihm der Zugang durch ein lobenswertes Register, das neben der üblichen Aufteilung von Sachen und Orten die Namen noch einmal in historische Personen und Autoren gliedert. Hervorzuheben bleibt, weil immer seltener anzutreffen, die gediegene Aufmachung des Bandes mit klarem, fast völlig fehlerfreiem Druck bei vorzüglicher Qualität von Papier und Verarbeitung. Wer immer sich in Zukunft mit Thomas Müntzer beschäftigen wird, kann es ohne die Verwertung der vorliegenden Arbeit nicht tun. Lutherhalle Postfach 19 0-06871 Lutherstadt Wittenberg Martin Treu Johann II. von Simmern, Fierrabras. Hg. und mit einem Nachwort versehen von Werner Wunderlich. (Frühe Neuzeit 8) Niemeyer, Tübingen 1992. VIII/2I5 S., DM 98,-. Zu den interessantesten Entdeckungen der letzten Jahre auf dem Gebiet der deutschen Literaturgeschichte des 16. Jahrhunderts gehören die Akrosticha, die Pfalzgraf Johann II. von Simmern (1492-1557) als Verfasser (Übersetzer, Bearbeiter) des Fierrabras und der Haymonskinder ausweisen. Die Lüftung des Geheimnisses um Verfasserschaft und Entstehung der deutschen Fassungen dieser französischen Romane erst nach fünfhundert Jahren ist das Verdienst Werner Wunderlichs, der bereits in mehreren Artikeln ausführlich darüber berichtet hat.1 Vorliegender Band stellt den ersten Teil einer geplanten Edition sämtlicher Schriften des Pfalzgrafen dar. Im http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Arbitrium - Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaft de Gruyter

Johann II. von Simmern, Fierrabras. Hg. und mit einem Nachwort versehen von Werner Wunderlich.

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2009 Walter de Gruyter
ISSN
0723-2977
eISSN
1865-8849
DOI
10.1515/arbi.1993.11.3.299
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Abstract

J. L. Flood: Johann II. von Simmern, Fierrabras (Hg. W. Wunderlich) tert wird ihm der Zugang durch ein lobenswertes Register, das neben der üblichen Aufteilung von Sachen und Orten die Namen noch einmal in historische Personen und Autoren gliedert. Hervorzuheben bleibt, weil immer seltener anzutreffen, die gediegene Aufmachung des Bandes mit klarem, fast völlig fehlerfreiem Druck bei vorzüglicher Qualität von Papier und Verarbeitung. Wer immer sich in Zukunft mit Thomas Müntzer beschäftigen wird, kann es ohne die Verwertung der vorliegenden Arbeit nicht tun. Lutherhalle Postfach 19 0-06871 Lutherstadt Wittenberg Martin Treu Johann II. von Simmern, Fierrabras. Hg. und mit einem Nachwort versehen von Werner Wunderlich. (Frühe Neuzeit 8) Niemeyer, Tübingen 1992. VIII/2I5 S., DM 98,-. Zu den interessantesten Entdeckungen der letzten Jahre auf dem Gebiet der deutschen Literaturgeschichte des 16. Jahrhunderts gehören die Akrosticha, die Pfalzgraf Johann II. von Simmern (1492-1557) als Verfasser (Übersetzer, Bearbeiter) des Fierrabras und der Haymonskinder ausweisen. Die Lüftung des Geheimnisses um Verfasserschaft und Entstehung der deutschen Fassungen dieser französischen Romane erst nach fünfhundert Jahren ist das Verdienst Werner Wunderlichs, der bereits in mehreren Artikeln ausführlich darüber berichtet hat.1 Vorliegender Band stellt den ersten Teil einer geplanten Edition sämtlicher Schriften des Pfalzgrafen dar. Im

Journal

Arbitrium - Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Literaturwissenschaftde Gruyter

Published: Jan 1, 1993

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